Pressespiegel

Hier kannst Du nachlesen, was die Medien über die Aktivitäten der Kitzinger GRÜNEN berichtet haben.

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infranken.de, 26.08.2024:

Spende für Starkregengeschädigte

Eine Spendensammlung für die Starkregengeschädigten beim Sommerfest des Kreisverbandes der Grünen hat 500 Euro eingebracht. Hier bei der Übergabe (von links): Michael Zink, Eva Trapp, Christa Büttner an Ralph Hartner von der Bürgerstifung der Stadt Kitzingen.


mainpost.de, 22.08.2024 (MP Plus):

Wie der Wohnungsbau nachhaltiger und grüner werden kann: Grüne im Austausch mit Kitzinger Immobilienunternehmer Rosentritt

Die Kitzinger Grünen haben sich bei einem Treffen mit dem örtlichen Immobilienentwickler Wolfgang Rosentritt für das Bauen im Bestand ausgesprochen….ohne zusätzlichen Flächenverbrauch, wie die Grünen betonen. Dies sei der Partei „ebenso wichtig ist wie die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum“, wird Vorstandsmitglied Christa Büttner in dem Schreiben zitiert.

Die Grünen vermissen Investoren für Sozialwohnungsbau

Die Grünen bedauern, dass sozialer Wohnungsbau in Kitzingen „im Gegensatz zu größeren Städten wie Nürnberg oder Würzburg“ schwierig sei. Grund sei das Fehlen von Investoren. Mehrere Versuche der Grünen, Modelle für eine verpflichtende Sozialwohnungsquote zu schaffen, wurden von der Mehrheit im Stadtrat abgelehnt….Christa Büttner und Martina Schuh bedankten sich bei Rosentritt für den „informativen und inspirierenden Austausch“. Schuh erklärte: „Politik und Wirtschaft müssen gemeinsam an nachhaltigen Lösungen arbeiten – nicht nur in Brüssel und Berlin, sondern auch hier in Kitzingen.“


mainpost.de, 09.07.2024 (MP Plus):

Trinkwasser für Einheimische und Touristen: Es gibt jetzt einen Brunnen am Fuße der Alten Mainbrücke

…Den neuen Trinkwasserbrunnen an der Touristinfo weihten (von links) Vanessa Feineis, Techniker Stefan Schömig, Tibor Brumme, Oberbürgermeister Stefan Güntner und Stadträtin Christa Büttner ein….


mainpost.de, 27.06.2024:

Erdrutsch nach Unwetter an Bahnstrecke Kitzingen – Würzburg: Was die Grünen jetzt von der Politik fordern

(Original-Pressemitteilung des Kreisverbands Kitzingen)


fraenkischertag, 11.06.2024 (Pressemitteilung):

Grüne: Kitzingen muss Klimaziel einhalten


mainpost.de, 15.05.2024 (MP PLus):

Der Kampf gegen asphaltierte Vorgärten: Kapituliert die Stadt Kitzingen vor den „Gärten des Grauens“?


mainpost.de, 12.05.2024:

Überraschende Allianz vor dem Kitzinger Rathaus: Politische Gegner vereint für Europa

… Die vier Landtagsparteien CSU, Freie Wähler, SPD und Grüne sowie die FDP kamen im Rahmen des Bündnisses „Gemeinsam für Demokratie“ am Rathaus zu einer Wahlkundgebung zusammen, die Astrid Glos moderierte und in der es ausdrücklich nicht um den Wahlkampf unter den Parteien ging….Gemeinsam stehe man für Europa, Freiheit und Demokratie, gemeinsam sei man stark und die Welt stehe offen, unterstrich Kerstin Celina (Grüne). Demokratische Parteien seien in ihren Anliegen vereint, wenngleich in unterschiedlichen Farben. Andere sprächen, um Angst zu verbreiten und Unfrieden zu stiften. Wer die Demokratie aushöhle, gefährde den Wohlstand.


mainpost.de, 06.05.2024:

Fröhliche Fahrraddemo

…Mit einer persönlichen Geschichte vom Mädchen mit dem roten Fahrrad erzählte Martina Schuh vom Glück, angstfrei radeln zu können….


mainpost.de, 26.04.2024:

Flächen zu entsiegeln wird in Kitzingen belohnt

…Gefördert werden Grundstückseigentümer in der Innenstadt, wenn sie versiegelte Flächen freiwillig aufbrechen und begrünen. Etwa mit Staudenbeeten, Wildblumenwiesen, Hecken oder Bäumen. „Hier wünschen wir uns natürlich, dass sich möglichst viele Antragsteller für heimische Arten entscheiden, die möglichst hitze- und trockenresistent sind“, erklärt Martina Schuh, Co-Sprecherin des Grünen Ortsverbandes Kitzingen.

Toten Betonwüsten um die Häusern müssten in grüne Oasen verwandelt werden, meint Stadträtin Christa Büttner (Grüne): „Auch im Integrierten Klimaschutzkonzept, das im Stadtrat am 25. Januar beschlossen wurde, wird pro Jahr eine Entsiegelung von einem Prozent der Fläche angestrebt.“


mainpost.de, 11.04.2024:

Baukosten-Explosion in Kitzinger Kita: Warum der Stadtrat trotz allem an dem Millionenprojekt festhält

Grüne schlagen Waldkindergarten nach Münchner Vorbild vor

… Auch Christa Büttner (Grüne) sprach von einer „zu hohen Investition für unseren knappen Haushalt“ und schlug selbst Alternativen vor. Ein Waldkindergarten etwa sei wesentlich billiger zu haben, weil er ohne Gebäude auskomme. Im Münchner Stadtteil Pasing funktioniere das Konzept eines „mobilen Waldkindergartens“ ohne feste Unterkunft schon seit zehn Jahren. ,,Das hört sich nach einem sehr spannenden Konzept an,, sagte OB Güntner. Die Mehrheit bezweifelte aber, dass es in Kitzingen das Problem kurzfristig lösen könnte. …


mainpost.de, 09.04.2024 (MP Plus):

„Wir bauen extreme Schulden auf“: Die Finanzlage in Kitzingen spitzt sich zu, zum Rekord reicht es trotzdem

…Die leise Kritik der Grünen-Fraktionsvorsitzenden Andrea Schmidt, dass an diesem Abend wenig Willen zum Sparen erkennbar gewesen sei,…


mainpost.de, 13.03.2024 (MP Plus):

Streit ums Mainwasser: Was bedeutet der Schutz von Flächen in Kitzingen für Iphofens Bewässerungsprojekt?

…hat der Kitzinger Stadtrat jetzt schon einmal deutlich gemacht, wie die Trasse nicht laufen kann. Der Beschluss folgt einem Antrag der Grünen, städtische Flächen im Ortsteil Sickershausen „aus ökologischen Gründen nicht zur Verfügung zu stellen“. Es geht um den Bereich entlang des Fernradwegs an der Sicker zwischen der Brücke Raiffeisenstraße und dem Ortsende Richtung Mainbernheim. Im Boden befinden sich dort bereits ein Abwasserkanal und eine Gashochdruckleitung neben einem Altbestand von etwa 50 Bäumen. Die Grünen sorgen sich, dass die wertvollen Gehölze der geplanten Wasserleitung weichen müssen, wie ihr Sprecher Klaus Sanzenbacher am Donnerstag im Stadtrat sagte…. Das sieht offenbar auch der Stadtrat so, der sich mit 13:12 Stimmen dafür aussprach, die betreffenden Flächen in Sickershausen unter besonderen Schutz zu stellen. Keine große Sache und dennoch insofern bemerkenswert, als es das erste Mal seit Projektstart war, dass sich eine knappe Mehrheit des Gremiums Teilen des Vorhabens verweigert hat. Was das für das von Iphofen geplante und auf mindestens 20 Millionen Euro geschätzte Projekt bedeutet, ist nicht abzusehen. Der Kitzinger Stadtrat hat zwar vor einem Monat grundsätzlich signalisiert, einem Trassenverlauf über städtischen Boden zuzustimmen, gerade aber noch einmal mit 22 zu drei Stimmen deutlich gemacht, dass er – wenn die Pläne vorliegen – das letzte Wort in der Sache haben will.


mainpost.de, 03.03.2024 (MP Plus):

Kitzingen macht Krach für Demokratie und gegen Rechtsextremismus

Das kürzlich von Vereinen, Verbänden und demokratischen Parteien gegründete Kitzinger Aktionsbündnis „Gemeinsam für Demokratie“ lud unter dem Leitwort „Laut für Demokratie“ zum Demonstrationszug vom Stadtbalkon zum Rathaus ein. Zunächst beteiligten sich am Zug über die Alte Mainbrücke gut 400 Personen, sie wurden auf dem Marktplatz um zahlreiche Gleichgesinnte verstärkt. …


mainpost.de, 25.02.2024:

Krieg Russlands gegen die Ukraine: Kitzingen gedenkt des zweiten Jahrestags

Mitt dem 12-Uhr-Läuten der beiden Kitzinger Kirchen begann am Samstag eine Mahnwache auf dem Marktplatz, zu der der Ortsverband der Grünen eingeladen hatte. Weit mehr als 100 Personen standen als Menschenkette Hand in Hand und mit umfassten gelben und blauen Bändern um eine ukrainische Fahne und legten weiße Rosen nieder. Grünen-Ortssprecherin Martina Schuh bat, in Stille der sinnlosen Opfer zu gedenken, die sie mit mehr als 30.000 Zivilisten und mehr als 100.000 gefallenen oder verwundeten Soldaten bezifferte. Genaue Zahlen seien kaum verfügbar. Ungenannt sei auch die Zahl der Kinder, die seit Beginn des Krieges unter dem Vorwand, sie vor Kriegshandlungen schützen zu müssen, nach Russland entführt worden seien. Schuh bezog alle Opfer auf den Schlachtfeldern dieser Welt in das Gedenken ein und beklagte, dass ein Ende nicht in Sicht sei.


mainpost.de, 23.02.2024 (MP Plus):

Der Kampf ums Mainwasser: Kitzinger Stadtrat entscheidet im fünften Anlauf über Wasserleitung nach Iphofen

Viermal hatte sich der Kitzinger Stadtrat schon in der Frage vertagt, ob er eine Wasserleitung vom Main bei Hohenfeld über städtischen Grund zulässt, mit der künftig in Iphofen die Weinberge bewässert werden soll. Am Donnerstagabend hat er mit 16 zu 12 Stimmen die lange erwartete Entscheidung getroffen. Ein endgültiges Ja zu der Leitung ist das noch nicht, aber eben auch kein kategorisches Nein, wie es sich die Kitzinger Grünen mit ihrem Antrag vom Oktober 2021 gewünscht hätten. Wäre es nach Grünen und SPD gegangen, hätte man das Thema an diesem Abend abermals von der Agenda genommen….Klaus Sanzenbacher (Grüne) war noch einen Schritt weitergegangen. Sollte der Verlauf der gut sieben Kilometer langen Leitung feststehen, müsse man damit erst einmal in eine Bürgerversammlung gehen und den Leuten in Sickershausen erklären, was auf sie zukomme und welche Flächen dafür hergenommen würden….

Die Grünen sehen in Sickershausen 50 Bäume in Gefahr

Sanzenbacher wies den Vorwurf der Verzögerung zurück und richtete den Blick noch einmal auf mögliche negative Folgen für den Stadtteil Sickershausen. Obwohl noch nicht klar ist, wo die Trasse verläuft, sieht er 50 Bäume in Gefahr; auch Kanal und Gasleitung seien betroffen. Als sich im Laufe der Debatte abzeichnete, dass sein Antrag durchfallen wird, versuchte er, Teile davon zu modifizieren. Man solle beschließen, dass ein etwa 100 Meter langes Teilstück in Sickershausen aus der Trasse herausgehalten wird und der Stadtrat am Genehmigungsverfahren beteiligt bleibt. Das, so der OB, bleibe der Stadtrat so oder so. … Neben Sanzenbacher machte sich auch Brigitte Endres-Paul (SPD) dafür stark, nach Alternativen zu der geplanten Wasserleitung zu suchen, die auch über Mainbernheimer Grund laufen würde. Dem Main „ziellos“ Wasser zu entnehmen, könne keine Lösung sein, zumal Recherchen dieser Redaktion aufgedeckt hätten, dass die Behörden noch nicht einmal genau wüssten, wie viel Wasser jährlich aus dem Main gepumpt werde….


mainpost.de, 28.01.2024 (MP Plus):

„Ökologischer Schwachsinn“: Wieder keine Entscheidung zur Wasserentnahme aus dem Main bei Kitzingen

…Regenwasser, das auf Iphöfer Boden fällt, über den Sickerbach in den Main abzuleiten und von dort über eine Leitung zurück nach Iphofen zu pumpen – für Kitzingens Grüne ein „ökologischer Schwachsinn“….Was aber, wenn es nicht bei Einzelentnahmen bleibt? „Wenn oberhalb von Kitzingen 20 weitere Gemeinden Wasser entnehmen“, wie Andreas Moser (CSU) sagte. Tja, so Walter, ein „gewisses Potenzial“ sei da. „Aber es ist nicht unendlich.“ Schon war man im Stadtrat in einer Debatte, die auch andernorts – unter dem Stichwort „Begehrlichkeiten“ – geführt wird. Denn Iphofen ist mit seinem Wunsch nach Mainwasser nicht allein, wie Grünen-Stadträtin Gisela Kramer-Grünwald zu bedenken gab. …Die (Iphöfer Winzer) sollten, so der Vorschlag von Klaus Sanzenbacher (Grüne), doch erst einmal damit anfangen, bei Knauf Wasser zu sammeln. Dort gebe es 16 Hektar versiegelte Flächen, davon allein 13 Hektar Dachflächen – genug, um jährlich bis zu 100.000 Kubikmeter Regenwasser aufzufangen, meinte er….Auch das Mainwasser, erwiderte Sanzenbacher, trage Keime mit sich, die sich im geplanten Speicherbecken in Iphofen anreicherten….Auf der Tagesordnung stand an diesem Abend aber noch der im Oktober 2021 von den Grünen eingebrachte und seither schon dreimal zurückgestellte Antrag, Iphofen den Transport des Mainwassers über Kitzinger Gemarkung zu verweigern. Als es unter Punkt 10 zur Abstimmung gehen sollte, war die Zeit weit fortgeschritten – zu weit für OB Stefan Güntner, der die Sache gegen 21.45 Uhr in Erwartung einer weiteren ausufernden Diskussion erneut vertagte. Jetzt soll im Februar ein fünfter Anlauf folgen.


mainpost.de, 27.01.2023 (MP Plus):

5 Schritte zu mehr Klimaschutz in Kitzingen: Darauf müssen Sie sich in nächster Zeit an Bayerns Hotspot einstellen

…Um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erfüllen, sagte Grünen-Sprecherin Christa Büttner, bleibe auch in Kitzingen noch viel zu tun.


mainpost.de, 10.01.2024:

Kitzinger Grüne wählen neues Sprecherinnen-Duo (Pressemitteilung)


2023

mainpost.de, 11.12.2023:

Runder Tisch ist gescheitert: Kitzingen will barrierefreien Bahnhof, aber keine weiteren Gespräche mit der Bahn

Das Anliegen ist ehrenhaft: den Kitzinger Bahnhof so schnell wie möglich barrierefrei auszubauen. Das haben sich – wie viele Akteure zuvor – aktuell die Stadtratsfraktionen der Grünen, der SPD, der KIK und der ÖDP auf die Fahnen geschrieben. Mit einem gemeinsamen Antrag waren sie in die jüngste Kitzinger Stadtratssitzung gekommen. Ihr Anstoß: einen gemeinsamen Runden Tisch bilden, an dem Vertreter der Stadt, der Bahn und weiterer Beteiligter über den Ausbau miteinander reden, Hürden aus dem Weg räumen und letztlich schneller zu Potte kommen….Die beteiligten Fraktionen wollen weiterhin Druck machen, alle an den Verhandlungstisch bekommen, „der Bahn die Türen einrennen“, wie sie sagen. Damit wollen die Stadtpolitikerinnen und -politiker von SPD, Grünen, ÖDP und KIK demonstrieren, wie dringend das Projekt ist, um nicht aufs nächste Jahrzehnt warten zu müssen, so wie derzeit absehbar. Ein positives Beispiel für die Antragsteller ist die Stadt Iphofen, die den Ausbau geschafft hat….Iphofen sei deshalb ein Sonderfall, weil die – bekanntermaßen wohlhabende – Stadt freiwillig finanziell in Vorleistung gegangen sei. Iphofen habe die Planung des barrierefreien Ausbaus aus eigener Tasche bezahlt….In Kitzingen würde das leicht 500.000 bis 700.000 Euro kosten, überschlug Güntner.…Am Ende scheiterte der fraktionsübergreifende Antrag knapp. Die Abstimmung ging mit 11:11 aus. Damit gilt der Antrag als abgelehnt.


mainpost.de, 21.10.2023:

Hier lockt bares Geld: Die Stadt Kitzingen belohnt Bürger für jeden Quadratmeter weniger Asphalt- und Betonfläche

…Die Grünen, die den Antrag vor fünf Monaten im Stadtrat eingebracht haben, versprechen sich von dem Schritt eine „Verbesserung des Mikroklimas und der Biodiversität im bebauten Stadtgebiet von Kitzingen und dessen Ortsteilen“. Experten blicken schon länger mit Sorge auf die zunehmende Verstädterung des ländlichen Raums. Dadurch dass immer mehr Fläche zubetoniert wird, versickert nicht nur weniger Wasser in den Böden und ins Grundwasser, auch das Überschwemmungsrisiko nimmt deutlich zu. Und weil Wasser öfter in großen Mengen auf einmal abfließt, werden mehr Nährstoffe und Schadstoffe in die Flüsse getragen. Als Folge daraus sinken die Artenvielfalt und die Biodiversität, und es beginnen solche Arten zu dominieren, die mit der Verschmutzung umgehen können. Pro Maßnahme gibt es bis zu 5000€.


infranken.de, 01.08.2023

Kleine Lösung oder großer Wurf? Was sich Kinder und Stadt im Pausenhof der Kitzinger St.-Hedwig-Schule wünschen

…Stadträtin Andrea Schmidt (Grüne) stimmte dem Vorhaben zu und lobte den Bauhof für vergangene Projekte: „Sie haben den Spielplatz in der Siedlung gebaut und das sehr gut.“ Sie habe keinen Zweifel, dass sie auch beim Pausenhof der St.-Hedwig-Schule gute Arbeit leisten werden….


mainpost.de, 29.07.2023:

Kritik an Stadt Kitzingen wegen schleppendem Photovoltaikausbau: Reichen 200.000 Euro im Jahr für die Energiewende?

…Das ist nach heutigen Standards eher kleckern als klotzen. „Mehr Geld für den Klimaschutz“ fordern deshalb Ratsmitglieder wie Christa Büttner (Grüne) oder Werner May (UsW)….


infranken.de, 26.07.2023:

Debatte über Photovoltaik- und Solaranlagen: Wie viel lässt die Stadt Kitzingen auf ihren eigenen Gebäuden zu?

…Aus zwei ähnlich gelagerten Anträgen der Grünen sowie einer Allianz von Freien Wählern, UsW, ProKT, Bayernpartei und Bürgermeisterin Glos hat die Verwaltung einen Beschlussvorschlag destilliert, der den Ausbau in drei Priorisierungsstufen vorsieht….


mainpost.de, 18.07.2023 (MP Plus-Artikel):

Verzweifelte Wohnungssuche: OB und Stadtrat lehnen Viernheimer Modell für soziales Wohnen in Kitzingen ab

…Auch die Grünen in Kitzingen können sich vorstellen, dass es einen „wesentlichen Beitrag“ leisten könnte, die Wohnungsnot in der Stadt zu lindern. So steht es im Antrag, den die Partei gerade im Stadtrat eingebracht hat. ….Jeder Mensch habe ein „Grundrecht auf Wohnraum“, sagte Grünen-Fraktionschefin Andrea Schmidt. Aber bezahlbares Wohnen wird nach Einschätzung des Immobilienverbands GdW immer schwieriger. Es drohe eine nie dagewesene Krise, teilte der Verband kürzlich in Berlin mit und verwies auf neue Prognosen. Die Gründe seien vielfältig: höhere Zinsen, die Inflation, langfristige Effekte der Corona-Pandemie sowie strenge politische Vorgaben für mehr Klimaschutz. „Unter den aktuellen politischen und wirtschaftlichen Voraussetzungen können die sozial orientierten Wohnungsunternehmen nicht mehr in bezahlbaren Wohnungsbau investieren“, wurde GdW-Präsident Axel Gedaschko zitiert….Die Grünen sehen auch in Kitzingen seit Jahren „ein erhebliches Defizit“ an bezahlbarem Wohnraum für Menschen mit niedrigem Einkommen. Doch weder der Vorstoß der Partei zur Einführung einer Sozialwohnungsquote bei Neubauten, wie sie 2018 etwa der Würzburger Stadtrat beschlossen hat, noch die Idee der SPD zur Einrichtung eines Wohnungsfonds hatten im Stadtrat Aussicht auf Erfolg. Von „unzähligen Diskussionen“ berichtete Andrea Schmidt, sie alle hätten zu keinem Ergebnis geführt. Deshalb versuchten es die Grünen jetzt erneut und warben intensiv für das Viernheimer Modell….Die Kitzinger Grünen haben sich in Viernheim umgehört und sprechen von einem Erfolgsmodell. Rund 100 Wohnungen sind laut Stadträtin Gisela Kramer-Grünwald auf diese Weise bislang vermittelt worden…Dass auch die Stadt Viernheim eine eigene Baugesellschaft habe und dennoch parallel dazu Wohnungen vermittle, gab Gisela Kramer-Grünwald noch zu bedenken….


mainpost.de, 07.07.2023:

Kitzinger Weinfest mit Donnerhall: Nicht nur die Preise von Wein und Essen fielen aus der Reihe

…Grünen-Stadträtin Christa Büttner hatte mit Blick auf die Umwelt eine Vision: „Der OB fährt bei Feuerwerksmusik von Händel im Boot auf dem Main, und dazu gibt es eine tolle Lasershow.“ ….


mainpost.de, 19.06.2023 (MP Plus):

Umstrittene Weinbergsbewässerung: Wo Grünen-Fraktionschef Ludwig Hartmann in Iphofen die größten Probleme sieht

…Hartmann sieht den richtigen Weg darin, Regenwasser in der Region zu halten. Er warf eine interessante Frage auf: Was geschehe mit dem Regenwasser, das etwa von den vielen Hallen und Gebäuden des Großkonzerns Knauf oder von anderen Gebäuden in Iphofen anfalle? Man müsse auch Möglichkeiten erwägen, dieses Wasser aufzufangen und später zu verwenden. Generell sei zu prüfen, ob und wie Oberflächen- oder Regenwasser versiegelter Flächen zur Bewässerung genutzt werden könne. Bislang werde es meist ins Kanalsystem geleitet und sei verloren….

Grünen-Stadtrat plädiert eher für Bewässerung von Äckern und Feldern

Klar gegen eine Leitung sprach sich bei der kurzen Debatte im Weinberg Klaus Sanzenbacher aus. Der Agraringenieur sitzt für die Grünen im Kitzinger Stadtrat. „Warum sollen wir für ein Privatprojekt die Natur kaputt machen?“ Wenn schon, sei eine Bewässerung eher für den Ackerbau vertretbar. Dort werde Nahrung erzeugt. …


mainpost.dem 29.05.2023 (MP Plus-Artikel):

Kampf gegen „Gärten des Grauens“: Wer in Kitzingen seine Steingärten entfernt, soll belohnt werden

…In Kitzingen will man jetzt versuchen, die heißen, toten Wüsten vor dem Haus wieder in blühende, lebendige Oasen zu verwandeln. Die Grünen haben dazu gerade einen Antrag im Stadtrat eingebracht, dem eine große Mehrheit folgte. Er steht unter dem Dreiklang „Entsiegelung, Nachbegrünung und Biodiversität“ und sieht vor, Grundstücksbesitzer mithilfe städtischer Fördermittel dazu zu bewegen, ihre Steinwüsten aufzubrechen. Diese schadeten dem Mikroklima und der Biodiversität in dicht bebauten Siedlungen, heißt es, und störten zudem den natürlichen Wasserkreislauf, da Regenwasser hier nicht versickern könne….Die Grünen sehen „großes Potenzial“ in der Stadt und den Stadtteilen und nennen dabei ehemalige landwirtschaftliche Hofstellen oder Hinterhöfe auf Privat- und Firmengrundstücken. Ihr Ziel: Flächen entsiegeln und anschließend mit Hecken, Sträuchern, Bäumen oder Blumen begrünen. „Als Bepflanzung werden nur heimische Arten anerkannt, die die Biodiversität, den Nahrungsraum für Bienen, Schmetterlinge und Insekten fördern“, heißt es in dem Antrag, der Grundlage des Förderprogramms sein soll. Der Zuschuss der Stadt soll bei 20 Euro je Quadratmeter versiegelter Fläche liegen (bei teilversiegelten Bereichen wie Schotter- und Kiesflächen bei je fünf Euro) und auf 5000 Euro pro Maßnahme gedeckelt sein. Insgesamt soll der Fördertopf mit 25.000 Euro im Jahr gefüllt sein. Als „kleinen Anreiz“ wollte Stadtrat Klaus Sanzenbacher (Grüne) das Programm verstanden wissen….


mainpost.de, 08.05.2023:

Radler-Demo für mehr Sicherheit

„Sicher radeln. Jetzt!“ fordert das Kitzinger Bündnis für Radentscheid Bayern. Am Sonntag lud es zur Fahrraddemo ein. Rund 50 Frauen, Männer, Jugendliche und Kinder radelten von Kitzingen, Wiesentheid und Volkach zum Treffpunkt in Stadtschwarzach…. Angeführt von Gisela Kramer-Grünwald und Marita Schwab starteten 22 Teilnehmer von Kitzingen aus. „Wir wollen eine sichere Radinfrastruktur für die Schwächsten unter uns“, erklärte Marita Schwab….


mainpost.de, 06.05.2023 (MP Plus):

Dürfen künftig in Kitzingen Tiny Häuser gebaut werden?

Andrea Schmidt (Grüne) fragte konkret nach dem Sickershäuser Weg. Dazu erklärte Bauamtsleiter Oliver Graumann, dass grundsätzlich der Bebauungsplan festlegt, was möglich und was gewünscht sei. In bestehende Baugebiete seien Tiny Häuser nur schwer zu integrieren….


mainpost.de, 29.04.2023 (MP Plus-Artikel):

Jetzt erstmals mit Bild: So soll die neue Heimat von Aldi, Rewe & Co. in den Marshall Heights aussehen

Größter Knackpunkt ist derzeit noch die Erschließung der Marktgalerie. Zwei Zufahrten sind geplant: eine über die Wohnsiedlung Marshall Heights, die andere über die B 8. Klar ist: Die Bundesstraße muss dafür umgebaut werden. Fraglich ist, wie das geschehen wird….Ob Riedel Bau im Zweifel die (zusätzlichen) Kosten für einen Kreisverkehr übernehmen würde, wollte Andrea Schmidt (Grüne) wissen. Die unverbindliche Antwort von Projektleiter Philipp Schmitt: „Wir würden eine Erschließung so tragen, dass der Verkehrsknoten funktioniert.“… Die Grünen lehnen das Projekt weiterhin ab. Klaus Sanzenbacher geißelte den „Flächenfraß“ auf der derzeit noch grünen Wiese und erklärte: „Nachhaltig wäre es, man würde auf das Projekt verzichten.“ Von einer „städtebaulichen Fehlentscheidung“ sprach Andrea Schmidt. Mit Blick auf die vorhandenen Märkte von Aldi, Rewe und Müller in der nur wenige hundert Meter entfernten Dagmar-Voßkühler-Straße sagte sie: „Wir haben eine funktionierende Nahversorgung und machen sie dem Erdboden gleich – unvorstellbar!“… Neben den vier grünen Stadträten stimmten auch die drei SPD-Ratsmitglieder sowie Andreas Moser (CSU) gegen die Aufstellung des Bebauungsplans, es gab 20 Ja-Stimmen….


mainpost.de, 26.04.2023:

Grüne spenden für das Café Wegweiser

Nicole Girreser vom „Wegweiser“-Team freute sich vor einigen Tagen über eine Spende in Höhe von 110 Euro. Diese wurden ihr überreicht von Andrea Drexelius, Vorsitzende der Grünen Kreistagsfraktion, und dem Grünen Landtagskandidaten Wolfgang Lenhard.Wie der Grünen-Kreisverband mitteilt, kam das Geld bei einem kleinen privaten Flohmarkt zusammen, der im Kitzinger Grün.Raum eigens zu diesem Zweck angeboten wurde. Lenhard: „Der Wegweiser ist für viele Menschen ein wichtiger Anlaufpunkt, der längst nicht mehr wegzudenken ist. Mit unserer Spende wollen wir dem unermüdlichen Einsatz des Teams Respekt zollen.“ Hilfesuchende bekommen hier neben Kleidung, Schuhen, Handtüchern oder Bettwäsche auch Rat und Hilfe. Sie können ihre Wäsche waschen, duschen, einen Kaffee trinken und soziale Kontakte pflegen.


mainpost.de, 08.04.2023:

Neues Büro von Bündnis 90/Die Grünen in Kitzingen

Am 1. April feierte der Kreisverband der Grünen Kitzingen die Eröffnung des neuen Büros in der Kitzinger Innenstadt in der Kaiserstraße 1. „Unser GRÜN.Raum ist ein vielseitiger Begegnungsort und offen für alle. Hier ist Raum für Gespräche und politischen Austausch. Der Kreis- und Ortsverband Kitzingen sowie unsere Kreistags- und Stadtratsfraktionen nutzen ihn als Büro und Veranstaltungsraum“, wird Kreisvorsitzende Eva Trapp in einer Pressemitteilung zitiert. Für Bürgerinnen und Bürger ist das Büro freitags (10 bis 12 Uhr, 15 bis 17 Uhr) sowie samstags (10 bis 12 Uhr) geöffnet.


mainpost.de, 27.03.2023 (MP Plus-Artikel)

Sozialer Wohnungsbau spaltet Kitzinger Stadtrat: Was ist privaten Investoren zumutbar?

…Die SPD gehört im Kitzinger Stadtrat zu jenen Kräften, die ein so wichtiges Feld wie den sozialen Wohnungsbau nicht einfach dem freien Markt überlassen wollen. Weil der nämlich in ihren Augen wenig regelt, will man privaten Investoren bei größeren Projekten eine Quote mit auf den Weg geben. Die Grünen haben dazu im Jahr 2021 sogar einen Antrag eingebracht. 30 Prozent sollte der Anteil an gefördertem Wohnraum betragen, auch mit 20 Prozent wäre man zufrieden gewesen. Doch der Stadtrat lehnte – getragen von den konservativen Kräften aus CSU und FW/FBW – die Quotierung in Bausch und Bogen ab….Wieder wurde die Quote verworfen: mit 11 gegen 15 Stimmen. … Der Beschlussvorschlag der Verwaltung war so wachsweich gehalten, dass die Regelung wohl bei den wenigsten Investorenprojekten gegriffen hätte. Erst ab 30 Wohneinheiten sollte die Quote gelten – und selbst dann für lediglich zehn Prozent der Wohnungen….Zum Sprachrohr der Quotengegner machte sich einmal mehr Uwe Pfeiffle (FW/FBW)….“Wir zwingen keinen Investor, bei uns zu bauen“, so Klaus Sanzenbacher (Grüne). „Wenn er sich nicht an Vorgaben halten will, soll er woanders hingehen.“…


br.de, 20.03.2023 (Video ansehen)

Bus-Spur statt Radweg? Streit um Nahverkehr in Kitzingen


br.de, Frankenschau aktuell vom 17.03.2023 (Video ansehen)

Workshop für einen sicheren Fahrrad-Frühling


br.de, 14.03.2023 (Audio und Bericht):

Bus-Spur statt Radweg? Streit um Nahverkehr in Unterfranken

…Doch ein Zusammenschluss aus dem Umweltverband VCD und dem Ortsverband der Grünen in Kitzingen befürchtet, dass es dadurch weniger Radwege geben könnte… Eva Trapp, Sprecherin des Kitzinger Ortsverbandes der Grünen, sieht vor allem ein Problem an der Nordtangente und sagt im Gespräch mit BR24: „Bis zu einer Kreuzung kann der Bus im Mischverkehr fahren. Dann plötzlich soll der Radverkehr hergenommen werden. Der Shuttle braucht genau 3,20 Meter. Das heißt, hier ist kein Platz mehr für Fußgänger oder Radfahrer, hier fährt dann nur noch das Shuttle auf seiner extra Strecke. Die Radfahrer müssten auf die Straße ausweichen, auch die Kinder auf diese viel befahrene Straße. Und wo bleiben die Fußgänger?“…Trapp und ihre Mitstreiter fordern, dass die geplanten Shuttles überall im normalen Straßenverkehr fahren sollen.

Geprüft werden soll jetzt, ob die Sensortechnik gut genug ist, um Radfahrer und Fußgänger zu erkennen. „Wenn die Technik so weit ist, dann ist das Bestreben, die Radwege weiterhin zu nutzen“, so Güntner. Die Grüne Eva Trapp bezweifelt dagegen, dass die Busse dazu zeitnah in der Lage sein werden. Sie fordert einen Mobilitätswandel, der „die schwächsten Teilnehmer im Straßenverkehr mitdenkt“. …


infranken.de, 10.03.2023:

Informationen aus erster Hand: Wie der Iran Frauen unterdrückt

… Stadträtin Christa Büttner hatte 2018 eine afghanische Familie im Iran begleitet. Sie gab ihre Eindrücke weiter, wie die Frauen dort leben und dass viele kaum ihre Wohnung verlassen dürfen. Büttner: „Das Gefühl der Beobachtung war omnipräsent.“ Bei der Diskussion brachten sich auch einige Iranerinnen ein. Stadträtin Gisela Kramer-Grünwald: „Man verfolgt zwar die Berichterstattung von den Protesten, doch heute wurden Fakten erzählt, die zusätzlich erschüttern. Wir haben gesehen, wie wichtig die Arbeit von Amnesty International ist.“


mainpost.de 08.03.2023:

Fahrrad-Workshop lädt ein zum Frühjahrscheck

…Wer nur wissen möchte, was genau es mit dem „Radentscheid Bayern“ auf sich hat, ist genauso willkommen. Gisela Kramer-Grünwald und Marita Schwab sind „Radentscheid“-Sprecherinnen für Kitzingen und sind bereit für Gespräche….


mainpost,dem 03.03.2023 (MP Plus-Artikel):

9 Meinungen zum Kitzinger Haushalt: Wie dramatisch ist die Kassenlage und was muss daraus folgen?

3. Andrea Schmidt (Grüne): Von Nachhaltigkeit wenig zu sehen

Von „guten Kompromissen“ hörte man die Grünen-Fraktionschefin nicht sprechen. Im Gegenteil: Sie kritisierte, die „versprochene Einbindung“ des Stadtrats in die Priorisierung von Projekten sei „leider nicht erfolgt“, Prioritäten würden „allein durch die Verwaltung“ gesetzt. Dass die Stadt nun „endlich“ einen Klimaschutzmanager eingestellt habe, sei positiv zu sehen, doch im Stadtrat habe die Klimapolitik noch längst nicht die angemessene Bedeutung. „Die Nachhaltigkeit ist an vielen Entscheidungen nicht erkennbar.“ Dazu gehöre auch der Bau der Einkaufsgalerie unterhalb der Marshall Heights. Mit dem geplanten Abzug der bestehenden Lebensmittelmärkte von Aldi und Rewe werde eine „optimale Nahversorgung zerstört“. Das Ganze sei ein „Irrweg“ und Ergebnis einer „völlig fehlgeleiteten Stadtentwicklung“….


mainpost.de, 27.02.2023:

Frauen im Iran sind Thema einer Diskussionsveranstaltung der Grünen


mainpost.de, 27.02.2023:

Ukraine-Krieg: Grüne luden zu Mahnwache auf Rathausplatz

radioprimaton.de, 27.02.2023:

Kitzingen: Ukraine-Krieg – Grüne luden ein zur Mahnwache auf dem Rathausplatz

nuus.de, 26.02.2023:

Mahnwache auf dem Kitzinger Marktplatz


mainpost.de, 19.02.2023 (MP Plus-Artikel):

Grüne und VCD sehen Konflikte zwischen Autonomem Bus und Radverkehr in Kitzingen

Welche Auswirkungen hätte das Projekt Autonomer Shuttle-Bus auf den Fahrradverkehr in Kitzingen? Um dieser Frage nachzugehen, schwangen sich kürzlich einige Mitglieder des Verkehrsclubs Deutschland (VCD) und der Grünen auf ihre Fahrräder und fuhren die potenzielle Shuttle-Strecke ab, wie beide Gruppierungen in einer Pressemitteilung berichten…. Gisela Kramer-Grünwald, Sprecherin des Bündnisses Radentscheid in Kitzingen, sagte: „In der Regel werden ja neue Radwege gebaut und nicht bestehende entwidmet. Kitzingen wäre also ein negativer Vorreiter.“ … An der Nordtangente ist für den autonomen Bus eine eigene Shuttle-Bus-Trasse geplant. Eva Trapp, Sprecherin von Orts- und Kreisverband der Grünen, hält dies im Hinblick auf die gegebene Straßenführung und den verfügbaren Raum für unrealistisch: „Schon die Mainbrücke ist eine Engstelle, doch auf der Etwashäuser Seite gibt es mehrere Kreuzungspunkte mit dem Rad- und Fußverkehr.“ Diese würden im Nirgendwo enden, wenn der Shuttle den bisherigen Fuß- und Radweg belegen sollte.

Grüne lehnen Shuttle-Pläne überwiegend ab

An der Einmündung Heinrich-Fehrer-Straße wechselt der Radweg zudem die Seite. „Würde an dieser Stelle der kombinierte Rad-Fußweg gar für den Shuttlebus geopfert, müsste man mit dem Fahrrad auf der Straße fahren; für den Fußverkehr bliebe gar kein Platz mehr“, sagte Trapp. Auch fürchtet sie, dass für die Trasse einige Bäume gefällt werden müssten….Zum Hintergrund: Dass die Pläne für einen Autonomen Shuttle-Bus in Kitzingen vorerst weiterverfolgt werden, liegt auch daran, dass sich die Grünen-Fraktion im Stadtrat nicht einig ist. Mitglied Klaus Sanzenbacher hatte Mitte Dezember 2022 für das Weiterverfolgen des Projekts gestimmt. Ohne diese Stimme wären die Pläne schon jetzt beendet gewesen. Der Shuttle erhielt die denkbar knappste Zustimmung im Stadtrat mit 12:10 Stimmen. Dass viele Grüne zu diesem Thema eine andere Meinung als Sanzenbacher haben, bestätigte Trapp auf Nachfrage der Redaktion.


mainpost.de, 19.02.2023:

Gedenken an Kriegsopfer in der Ukraine


mainpost.de, 01.02.2023 (MP Plus-Artikel):

Widersprüchliches zur Kitzinger Finanzlage: Mancher Lichtblick, explodierende Kosten und ein großes Risiko

… Der größte Streitpunkt – weil er nicht frei von Ideologie war – drehte sich um die schon länger geplante, aber immer wieder verschobene Renaturierung von Sicker- und Rödelbach. Dass beide Projekte jetzt noch einmal nach hinten gerückt waren, wollte Klaus Sanzenbacher (Grüne) so nicht mehr hinnehmen….


mainpost.de, 28.01.2023 (MP Plus-Artikel):

Gegen die „Goldgräberstimmung“ am Energiemarkt: Kitzingen will Wildwuchs bei Wind- und Solaranlagen bekämpfen

…Der Kitzinger Oberbürgermeister Stefan Güntner (CSU) spricht von einem „Zeichen der Solidarität im Landkreis“. Stadträte wie Manfred Paul (SPD) sehen darin eine „unsichere Geschichte“, Klaus Sanzenbacher (Grüne) hegt gar rechtliche Bedenken. …Unter den 31 Städten und Gemeinden im Landkreis Kitzingen gibt es Befürworter und Gegner einer solchen Gesellschaft. Volkach, Iphofen und Schwarzach haben signalisiert, ihr beizutreten, Wiesenbronn und Prichsenstadt lehnen sie ab. Damit die GmbH zustande kommt, müssen mindestens 20 Kommunen dabei sein. …Im Stadtrat entwickelte sich am Donnerstagabend eine kontroverse Diskussion. Noch bevor es dazu kam, stellte Klaus Sanzenbacher den Antrag, das Thema von der Tagesordnung zu nehmen. Er sehe „kartellrechtliche Probleme“ und wolle „nicht über einen Punkt abstimmen, der am Ende rechtswidrig sein könnte“. Die Mehrheit aber wollte abstimmen …


2022

mainpost.de, 23.12.2022:

Gemeinsame Projektgesellschaft für erneuerbare Energien: Grüne haben Bedenken

Der Text wurde redaktionell verändert. Hier geht es zur vollständigen Pressemitteilung des Kreisverbands GRÜNE Kitzingen: Grüne wollen Ausbremsen der Energiewende verhindern


mainpost.de, 19.12.2022:

Wahlplakate-Wirrwarr wahrscheinlich weiterhin in Kitzingen erwartbar


mainpost.de, 17.12.2022 (MP Plus-Artikel):

Autonome Shuttle in Kitzingen: Gigantische Kosten, viele Haken und die Frage, was das den Bürgern bringt

… Als einziger Grüner sieht Klaus Sanzenbacher darin „eine Chance für Kitzingen, die man ergreifen sollte“. 


mainpost.de, 16.12.2022:

Nachbesserungen in Planung

In der Bürgerversammlung im Stadttzeilzentrum in der Kitzinger Siedlung war Ende Oktober Kritik an der Gestaltung des sogenannten „Ami-Spielplatzes“ in der Ernst-Reuter-Straße aufgekommen. Die Spielgeräte seien nicht nutzbar, das Gelände nicht kinderfreundlich gestaltet worden, hieß es aus den Reihen der Besucher…. Mit dabei: Ein Vertreter der Firma Eibe, die die beiden Spielgeräte geliefert hatte, Stadträtin Andrea Schmidt und zwei Vertreter des Bürgerarbeitskreises. Schnell war sich die Runde einig, dass das installierte Karussell den Anforderungen und Wünschen nicht gerecht wird….


mainpost.de, 18.11.2022:

200 Wohnungen am Bahnhof Etwashausen: Das sind die Knackpunkte

…In der Stadtratsdiskussion zeigten sich schnell die bekannten Fronten zwischen den politischen Gruppierungen: Während das bürgerliche Lager aus CSU, ProKT, FW/FBW, UsW die erforderliche Mehrheit für die Weiterverfolgung des Projekts erbrachte, stimmten Grüne, SPD und KIK dagegen…. Die Grünen übten sich in Fundamentalkritik. Sie bezweifelten den Bedarf für diese Anzahl neuer Wohnungen in Kitzingen oder hätten sich wenigstens Sozialwohnungen gewünscht. Sie stellten gar infrage, ob das Projekt für den privaten Investor lukrativ sei….


mainpost.de, 17.11.2022 (MP Plus-Artikel)

Neubau des Staatsarchivs in Kitzingen: Welchen Nutzen die Bürgerinnen und Bürger vom Millionenprojekt haben

Die Kosten explodieren, Wissenschaftler und Archivare laufen Sturm, doch der Neubau in Kitzingen kommt. Was haben Bürger vom neuen bayerischen Staatsarchiv?…Die hohen Investitionskosten stünden in keinem Verhältnis zur geringen Zahl der Arbeitsplätze am künftigen Archiv-Standort Kitzingen, kritisiert nicht nur der Bund der Steuerzahler. Auch bei den bayerischen Landtags-Grünen heißt es: „Die damit beabsichtigte Verlagerung von 20 Arbeitsplätzen in den ländlichen Raum ist teuer bezahlt, die Festlegung der CSU auf den falschen Standort hat zu enormen Kostensteigerungen geführt.“ So erklärte es dieser Tage die sozialpolitische Sprecherin Kerstin Celina.… Wie das bayerische Bauministerium auf eine Anfrage der Grünen erklärt, werden Wärme-, Kälte- und Strombedarf zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien gedeckt, so wie es eine Selbstverpflichtung aus dem Jahr 2011 vorsieht. Die Grünen kritisieren allerdings, dass dafür grüner Strom aus anderen Bundesländern zugekauft werden müsse, da Bayern beim Ausbau regenerativer Energien nicht schnell genug sei….


mainpost.de, 16.11.2022:

Kitzingens OB nimmt Unterschriftenliste entgegen

Bayern braucht ein Radgesetz.“ Dafür steht ein Bündnis aus Allgemeinem Deutschen Fahrrad-Club (ADFC), Verkehrsclub Deutschland (VCD), Bund Naturschutz, Die Grünen, SPD, ödp, Die Linke und Volt ein….Deutlich mehr als die notwendigen 25.000 Unterschriften für den Zulassungsantrag für ein Volksbegehren sind in den vergangenen Wochen im Freistaat gesammelt und am Mittwoch in den Rathäusern der größeren Städte abgegeben worden…. „Die Arbeit fängt jetzt erst richtig an“, meinte Gisela Kramer-Grünwald bei der Übergabe. Beim Volksbegehren, das vermutlich im Frühjahr 2023 startet, werden rund eine Million Unterschriften benötigt.


mainpost.de, 25.10.2023 (MP Plus-Artikel):

Umbau der alten Norma-Filiale: Warum die Arbeiten im Kitzinger Schwalbenhof derzeit ruhen

… Der Bauausschuss befasste sich neulich mit dem Thema – und kritisierte etwa, dass hier „kein Baum mehr“ stehe. Im Nachgang der Sitzung stellte Bauamtsleiter Oliver Graumann gegenüber der Redaktion klar, dass an der Stelle erstens – wie von manchem behauptet – auch vor der Umgestaltung kein Baum gestanden habe, und wiederholte zweitens, was er schon während der Diskussion im Ausschuss erklärt hatte: dass „eine Baumbepflanzung wegen des Untergrundes und der Belichtung äußerst problematisch“ sei. Dann, so sagte Grünen-Stadtrat Klaus Sanzenbacher, müsse der Bauherr den Untergrund eben „passend machen“. Andreas Moser sprach angesichts fehlenden Grüns von einer „Katastrophe“ und meinte: „In anderen Städten ist das alles kein Problem. Nur bei uns geht immer alles nicht.“…


fraenkischertag.de, 21.10.2022:

Eine „Zumutung“ für Reisende: Grüne fordern Einsatz barrierefreier Züge am Kitzinger Bahnhof

In der Diskussion über einen barrierefreien Ausbau des Kitzinger Bahnhofs setzt sich der Kreisverband von Bündnis 90/Die Grünen jetzt für „kurzfristig praktikable Lösungen“ ein….“Für Rollstuhlfahrer oder Reisende mit Kinderwagen wäre zumindest Richtung Würzburg die Nutzung der Regionalbahnzüge eine praktikable Alternative“, wird Kreisverbandssprecherin Eva Trapp zitiert. „Diese sollten barrierefrei vom seitlichen Bahnsteig 9 aus abfahren. Doch leider verkehren diese eigentlich im Fahrplan vorgesehenen Züge bereits seit Jahresanfang nicht und werden derzeit durch Busse ersetzt. Dadurch sind die verbliebenen stündlichen Regionalexpresszüge oft überbesetzt, was es für mobilitätseingeschränkte Reisende zusätzlich schwierig macht.“…


infranken.de, 17.10.2022

Sorge um Wohnbebauung: Stadt Kitzingen legt sich mit Gemeinde Rödelsee an

Der Bauausschuss verweigert die Zustimmung zur geplanten Erweiterung des Gewerbegebiets Fröhstockheim…. „Das ist kein Vertrag mit Rödelsee, sondern nur eine einseitige Absichtserklärung der Stadt Kitzingen“, sagte Klaus Sanzenbacher (Grüne)….


mainpost.de, 06.10.2022:

Bürger- und Freizeitpark im Kitzinger Sickergrund: Stadtrat streitet um Tempo des Ausbaus

…Einen Zeitplan für die Umsetzung gibt es nicht. Doch die Grünen im Kitzinger Stadtrat machen Tempo. „Es ist viel zu viel Zeit verstrichen“, sagte Fraktionsvorsitzende Andrea Schmidt im Stadtrat. Und an Restetzki gewandt: „Wir brauchen jetzt einen Umsetzungsprozess und sind überrascht, dass Sie für den weiteren Weg einen Ideenwettbewerb vorbringen.“ Die Grünen verweisen auf einen seit langem bestehenden Mangel: Pro Kopf gerechnet liege der Anteil der Grünflächen in der Siedlung „deutlich unter den in Deutschland vergleichbaren Orientierungswerten für Ballungsräume“. In München oder Freiburg habe der Einzelne im Durchschnitt also mehr Grün zur Verfügung als die 5300 Einwohner der Siedlung. So steht es in einem Antrag, den die Grünen im Rathaus eingereicht hatten. Ihr Ziel: den Bürgerpark im Sickergrund „zügig“ auf den Weg zu bringen. Die gefundenen Ideen böten „genug Lösungsmöglichkeiten“.

Andere Stadträte werfen den Grünen Verzögerungshaltung vor

Doch im Stadtrat stimmten nur die drei anwesenden Mitglieder der Grünen-Fraktion für den Antrag. Von einem Teil der 20 anderen wurden sie für ihren Vorstoß hart kritisiert. Siegfried Müller (UsW) und Hiltrud Stocker (CSU) warfen den Grünen vor, Dinge zu beantragen, die längst im Laufen seien, und Vorgänge eher zu verzögern als zu beschleunigen. Zweiter Bürgermeister Manfred Freitag (FW-FBW) sprach gar von einem „Affront“ gegenüber den Beteiligten. „Ich verstehe Bürgerbeteiligung anders.“ Man solle den Weg mit dem Bürger-Arbeitskreis weitergehen und die Sache „gemeinsam als Erfolg vollenden“. Andrea Schmidt verteidigt sich im Gespräch mit der Redaktion: Sie habe erst unmittelbar vor der Sitzung eine Nachricht aus dem Rathaus erhalten, der ihren Antrag hinfällig werden ließ…. Damit bleibt unklar, ob und wann mit der konkreten Umsetzung eines groß gedachten Naherholungszentrums zu rechnen ist.


mainpost.de, 03.10.2022 (MP Plus-Artikel):

Klima-Hotspot Kitzingen: Was bei ungebremster Erderwärmung auf die heißeste Stadt Bayerns zukommt

…“Deprimierend“ fand die Botschaft nicht nur Grünen-Stadträtin Christa Büttner. Aber ihre Frage, was zu tun sei, was die Stadt selbst tun könne, war für Paeth nicht leicht zu beantworten. Frischluftschneisen? Könnten eine Wirkung haben, die aber nur mit einer eigenen aufwändigen Studie genauer zu ermitteln sei. Ein Ringpark wie in Würzburg? Hat einen Erholungseffekt, aber in 200 Meter entfernten Gassen schon keine Kühlwirkung mehr. „Am besten wäre eine Kombination aus beidem“, sagte Paeth….

Die Grünen ziehen Antrag für Hitzeaktionsplan zurück

Schneider selbst will Anfang 2023 mit seiner Energiebilanz für Kitzingen fertig sein und die Ergebnisse danach dem Stadtrat präsentieren. Aus diesen Ergebnissen soll ein Bündel an Maßnahmen geschnürt werden. Für die Umsetzung der einzelnen Schritte ist dann wieder Schneider zuständig. Was das denn jetzt für künftige Anträge bedeute, wurde der OB gefragt. Nichts, man könne sie gerne weiter stellen, müsse aber damit rechnen, dass sie von Schneider nachrangig behandelt werden. Ob es da Sinn überhaupt habe, den Antrag für einen auf Kitzingen zugeschnittenen Hitzeaktionsplan aufrechtzuerhalten, fragte Gisela Kramer-Grünwald (Grüne). Eher nicht, hieß es vom OB, weil so ein Plan ohnehin Bestandteil des Klimaschutzkonzeptes werden könnte. „Dann“, so Kramer-Grünwald, „ziehen wir den Antrag zurück.“


mainpost.de, 24.09.2022 (MP Plus-Artikel):

Energie-Notfallplan: Wie die Stadt Kitzingen die Menschen auf den Krisenwinter vorbereitet

…Die Verwaltung hat sämtliche städtischen Gebäude auf den Prüfstand gestellt und vorgeschlagen: In allen soll die Temperatur reduziert werden, Rathaus und Bauamt sollen an Weihnachten und Fasching mehrere Tage geschlossen bleiben, die Sporthallen zwar geöffnet bleiben, aber nur noch auf 16 Grad geheizt werden. … Auf Kritik stieß im Stadtrat die geplante Schließung des großen Saals im Stadtteilzentrum Siedlung. Dort, so Andrea Schmidt (Grüne), müssten in diesem Fall etliche bereits gebuchte Weihnachtsfeiern der Vereine entfallen. Laut Fischer spart die Stadt dadurch 18.000 Kilowattstunden Strom und 5000 Kilowattstunden Gas. ….

Beim Bürgerzentrum soll im Winter die Heizung aus bleiben

Noch größer wäre der Effekt beim Bürgerzentrum am Main. Dort soll die Heizung über den Winter weitgehend aus bleiben. „Mittelgradig entsetzt“ äußerte sich Gisela Kramer-Grünwald (Grüne) über diese Pläne. Gerade das Bürgerzentrum biete sich mit seiner zentralen Stadtlage als Wärmestube im Winter an. Fischer sagte, das Bürgerzentrum habe bei der Stadt „beantragt“, mit Feststoffen zu heizen. Das BZ widerspricht: Man habe nie einen solchen Antrag gestellt, sondern lediglich angefragt, ob man einen Holzofen betreiben könne, wenn mal kein Gas geliefert werde.


mainpost.de, 26.09.2022 (MP Plus-Artikel):

Überraschende neue Perspektive: Was aus den Trümmern des Städtischen Museums in Kitzingen wachsen soll

… Die Vorgabe, um die sich eine vorerst für zwei Jahre angestellte Fachkraft bei der Stadt kümmern soll, nennt Reder „das kulturelle Gedächtnis der Stadt dokumentieren und zielgerecht ausbauen“. Sichten, sortieren, Eigentumsverhältnisse klären, Platz schaffen für alles, was es wert ist – darum gehe es in einem ersten Schritt. Dass diese Aufgabe einer Expertenrunde übertragen wird, bestehend aus Bezirks-, Stadt- und Kreisheimatpfleger sowie dem Hauptamtsleiter im Rathaus, stieß im Stadtrat vereinzelt auf Kritik. „Der Stadtrat macht sich dadurch politisch überflüssig“, sagte Klaus Christof (KIK). „Wir fühlen uns nicht mitgenommen“, sekundierte Andrea Schmidt (Grüne).


mainpost.de, 24.09.2022 (MP Plus-Artikel):

Energie-Notfallplan: Wie die Stadt Kitzingen die Menschen auf den Krisenwinter vorbereitet

Auf Kritik stieß im Stadtrat die geplante Schließung des großen Saals im Stadtteilzentrum Siedlung. Dort, so Andrea Schmidt (Grüne), müssten in diesem Fall etliche bereits gebuchte Weihnachtsfeiern der Vereine entfallen. …

Noch größer wäre der Effekt beim Bürgerzentrum am Main. Dort soll die Heizung über den Winter weitgehend aus bleiben. „Mittelgradig entsetzt“ äußerte sich Gisela Kramer-Grünwald (Grüne) über diese Pläne. Gerade das Bürgerzentrum biete sich mit seiner zentralen Stadtlage als Wärmestube im Winter an. Fischer sagte, das Bürgerzentrum habe bei der Stadt „beantragt“, mit Feststoffen zu heizen. Das BZ widerspricht: Man habe nie einen solchen Antrag gestellt, sondern lediglich angefragt, ob man einen Holzofen betreiben könne, wenn mal kein Gas geliefert werde….


mainpost.de, 19.09.2022 (MP Plus-Artikel):

Erster Parking Day in Kitzingen: Zwei Bürgerinnen gestalteten die Kaiserstraße um

Organisiert haben die Aktion die beiden Kitzingerinnen Marita Schwab und Gisela Kramer-Grünwald mit einem kleinen Team… Angefangen haben Schwab und Kramer-Grünwald in Kitzingen nun mit ein paar Parkplätzen an der Kaiserstraße – doch eigentlich geht es ihnen um viel mehr….“Wir hätten uns gewünscht, dass die Stadt mitmacht“, sagt Schwab. Die beiden sind Mitglieder der Partei Bündnis 90/Die Grünen und hätten andere Parteien mit hinzunehmen wollen. Vonseiten der Stadt sei das ein Punkt gewesen, weshalb die Unterstützung nicht zustande kam. Weder einer Partei noch Privatbürgern könne die Stadt erlauben, eine Straße mit wichtigem Hauptverkehr zu sperren, erklärte Bürgermeisterin Astrid Glos. Es müssten sonst alle Parteien mitmachen und/oder die Stadt…. Glos sagt: „Grundsätzlich finde ich diesen Aktionstag hervorragend.“


Grüne informieren sich über Weinbau im Klimawandel

infranken.de, 07.09.2022 (Pressemitteilung)


Grüne sehen Bürgerbeteiligung als Schlüssel zur Energiewende

infranken.de, 06.09.2022 (Pressemitteilung)


Steuereinnahmen und Mitbestimmung sollen im Ort bleiben (Pressemitteilung)

infranken.de, 12.08.2022:

Beim Mitbring-Picknick gab es einen Austausch zur Energiewende mit MdB Lisa Badum, MdL Patrick Friedl und MdL Kerstin Celina. …stellten Victor Trapp und Artie Gutschera erstmals ihre parteiübergreifende „Interessengemeinschaft für eine Bürgerenergiegenossenschaft in Kitzingen“ vor und luden zum Mitmachen ein.


Strom aus Windkraft und Sonnenenergie: Wie die Stadt Kitzingen autark werden will und was die Bürger davon haben

mainpost.de, 01.08.2022

…Verschiedene Redner hatten auch erwartet, etwas zu einer lokalen Wasserstoff-Produktion zu hören, um Wege aus der Gas-Abhängigkeit aufzuzeigen. Doch auch wenn Zelezny dieses Thema für interessant hält, verwies er darauf, dass dafür noch einmal die doppelte Menge Strom produziert werden müsse. Das sei nicht alles auf einmal zu leisten. Auch der OB ergänzte: Das aktuelle Gas-Problem der Bevölkerung lasse sich damit nicht lösen…. Am Ende votierte der Stadtrat nur gegen die Stimme von Christa Büttner (Grüne), die eine Alternative zur Gas-Erzeugung vermisste, für den Ausbauplan.


Rödelbach soll wieder natürlich werden

infranken.de, 18.07.2022:

Der Stadtrat Kitzingen genehmigte in der jüngsten Sitzung mit großer Mehrheit die Renaturierung des Rödelbachs in der Siedlung im Abschnitt zwischen Panzerstraße und Fischteichen. Das Vorhaben hatten die Grünen erstmals 2021 beantragt. …


Vogelstimmenwanderung durch die Kitzinger Klinge fand großes Interesse (Pressemitteilung)

mainpost.de, 13.07.2022


Der Kampf ums Wasser: Darf Iphofen künftig bei Kitzingen den Main anzapfen?

mainpost.de, 09.07.2022 (MP Plus-Artikel):

..Ein „ökologischer Schildbürgerstreich“, wie die Kitzinger Grünen in einem aktuellen Antrag schreiben. Sie lehnen das Vorhaben ab und wollen den Wassertransport verhindern; das hat ihr Vertreter Klaus Sanzenbacher am Donnerstag noch einmal klargemacht. Sanzenbacher sieht in dieser Sache ein „privatwirtschaftliches Vorhaben, von dem nur ein kleiner Kreis begünstigt ist“, in diesem Fall etwa 20 Iphöfer Weingüter. Für ihn mutet es absurd an, dass Wasser aus dem Raum Iphofen über die Sicker in den Main bei Kitzingen fließt und von dort nach Iphofen zurückgepumpt wird. Warum man das Regenwasser nicht in Iphofen sammle und speichere, war seine Frage an die Experten….Bestellung eines Gutachters geht. Dieser soll die Auswirkungen der Mainwasser-Entnahme für die Stadt Kitzingen prüfen. Von den Ergebnissen dürfte abhängen, wie der Stadtrat sich entscheidet…..In Iphofen muss Bürgermeister Lenzer jetzt erst mal darum kämpfen, die Reihen der Winzer zu schließen. Noch haben sich zu wenige verbindlich für das Vorhaben angemeldet. Und was, wenn die Stadt Kitzingen die Entnahme von Wasser und den Bau der Leitung über ihre Gemarkung ablehnen würde? „Dann“, sagte Lenzer, „wäre das Projekt gestorben.“


Zuschuss fürs Lastenrad: Auch die Stadt Kitzingen steigt jetzt in die Förderung ein

mainpost.de, 28.06.2022:

…Grünen-Fraktionssprecherin Andrea Schmidt sagte, sie unterstütze den Antrag, habe aber „ein Problem“ mit einer pauschalen Förderung. Besser wäre es, man passe den Zuschuss an die Lebenssituation und die finanziellen Verhältnisse der Menschen an. So sei es sinnvoller, einer Familie mit zwei Kindern „auch mal 1000 Euro zu geben“, wenn die Frau etwa auf das Zweitauto verzichte und sich für den Kauf eines Lastenrads entscheide, als alle über einen Kamm zu scheren und damit auch einen Gutverdiener mit 300 Euro zu unterstützen….


Neues Verkehrsdrehkreuz am Kitzinger Bahnhof: Auf was Zug- und Busreisende sich gefasst machen können

mainpost.de, 26.06.2022 (MP Plus-Artikel):

…„Unsere Aufgabe ist es“, sagte Gisela Kramer-Grünwald (Grüne), „die Stadt der Zukunft fahrradgerecht zu machen.“ Deshalb sei am Bahnhof auf ausreichend Radstellplätze zu achten….


Taschenaschenbecher für eine saubere Umwelt

mainpost.de, 20.06.2022 (MP Plus-Artikel):

… Gemeinsam mit den Stadträten Gertrud Schwab, Nina Grötsch, Hildtrud Stocker, Christa Büttner, Astrid Glos, Klaus Sanzenbacher, Manfred Freitag und Walter Vierrether verteilte der Umweltreferent im Kitzinger Stadtrat, Uwe Hartmann, am Freitag Kitzinger Blumensamenmischung und Taschenaschenbecher in der Kitzinger Fußgängerzone….


Kitzinger Grüne und VCD für mehr Radwege und für Stadtbus (Pressemitteilung)

mainpost.de, 26.05.2022 (MP Plus-Artikel)


Grüne luden ein, den eigenen CO₂-Fußabdruck messen zu lassen – die Ergebnisse stimmten nachdenklich (Pressemitteilung)

mainpost.de, 25.05.2022


Klimaneutrale Stadt: Photovoltaikanlage auch auf dem Kitzinger Rathaus?

mainpost.de, 05.05.2022 (MP Plus-Artikel):

… Gleich zwei Anträge lagen jetzt dazu auf dem Tisch, der eine von den Grünen, der andere als Gruppenantrag der Fraktionen ProKT, Freie Wähler, UsW, Bayernpartei sowie der fraktionslosen Astrid Glos. Die Stoßrichtung dabei war ähnlich: Die einen wollen bis spätestens 2030 klimaneutral werden, die anderen „so schnell wie möglich“. Beide Anträge fanden im Stadtrat denn auch große Mehrheiten.

Die Grünen wollten geprüft haben, inwieweit sich die Dächer der städtischen Gebäude, vor allem von Schulen und Turnhallen, für Photovoltaikanlagen eignen. „Dabei sollte im Zweifelsfall immer dem Klimaschutz Vorrang gewährt werden, zum Beispiel vor der Gestaltungssatzung“, heißt es. Der interfraktionelle zweite Antrag sah vor, den Strom städtischer Liegenschaften selbst zu erzeugen und zu verbrauchen. Für die dunkle Zeit brauche es aber nicht nur Module, sondern auch Stromspeicher. Die Stadt soll in diesem und im nächsten Jahr jeweils 250.000 Euro in diese Technologie investieren. Auch über die Möglichkeit eines Bürgerwind- oder -solarparks solle man noch einmal nachdenken.

Die Grünen fordern: alle Ressourcen in den Klimaschutz

Christa Büttner (Grüne) sprach sich im Stadtrat dafür aus, alle verfügbaren städtischen Ressourcen in den Klimaschutz zu stecken und dabei auch das bereits auf den Weg gebrachte Haus für Jugend und Familie „noch einmal auf den Prüfstand“ zu stellen. Sie forderte, das Bauamt von unnötigem Ballast zu befreien, um Kräfte für den Klimaschutz zu gewinnen und diese im Rathaus zu bündeln….


Ökologischer Fußabdruck: Berechnung im Kitzinger Bürgerzentrum (Pressemitteilung)

mainpost.de, 01.05.2022


Carsharing mit Elektroautos: Warum sich Kitzingen trotz Bedenken anschließt

mainpost.de, 30.04.2022:

…Für die Kitzinger Grünen ist das Modell ein „wesentlicher Baustein“ auf dem Weg zu klimaneutraler Mobilität. Sie wollen es in der Stadt etablieren…. Es ist die Möglichkeit, in ein für Kitzingen neues Modell einzusteigen“, sagt Grünen-Stadträtin Gisela Kramer-Grünwald. …Für die Grünen steht E-Carsharing als „Ergänzung der allgemeinen Mobilität“ und als „Alternative zum Zweitwagen“ weit oben auf der Agenda, wie Kramer-Grünwald im Stadtrat sagte. Sie weiß aber auch, dass die Sache „Anlaufzeit“ und Geduld braucht….


Informationsbesuch in Haßfurt (Pressemitteilung)

mainpost.de, 28.04.2022


Grüne: Erster Walk & Talk wurde gut angenommen (Pressemitteilung)

mainpost.de, 11.04.2022


Nach 30 Jahren endlich am Ziel: Wo Kitzingen künftig seine Veranstaltungen feiert

mainpost.de, 26.03.2022 (MP Plus-Artikel):

Gisela Kramer-Grünwald (Grüne) erklärte: „Wir haben keine Gelddruckmaschine.“ Die Prioritäten der Stadt sollten woanders liegen, etwas auf der Schaffung dringend benötigten Wohnraums. Und Andrea Schmidt (Grüne) bat zu überlegen, ob das Dekanatszentrum, „nicht die bessere Veranstaltungshalle“ wäre. Baulich nicht umzusetzen, hieß es, und viel zu teuer….


Grüne mit neuem Kreisvorstand (Pressemitteilung)

mainpost.de, 23.03.2022 (MP Plus-Artikel)


1100 Euro für die Ukraine-Hilfe des BRK (Pressemitteilung)

mainpost.de, 22.03.2022


Innenstadt und Klima: Wo der Kitzinger Stadtrat Prioritäten setzt

mainpost.de, 09.03.2022

… Für Andrea Schmidt (Grüne) hat ein „energieautarkes Kitzingen“ Priorität. Sie bedauerte, dass die Stelle des Klimamanagers im Rathaus noch immer nicht besetzt sei. Auch die „mangelnde Bereitschaft“ des Stadtrates, sozialen Wohnungsbau zu unterstützen, kritisierte sie. Bei der Ablehnung einer Quote habe sich die Mehrheit des Gremiums „nicht für das Gemeinwohl“ entschieden. „Nachholbedarf“ sah Schmidt beim Informationsfluss von der Verwaltung an die Fraktionen….


Kitzinger sagen „Nein!“ zum Krieg

infranken.de, 09.03.2022

…„Wir sagen nein zum Krieg und rufen auf zu Frieden in der Ukraine und Europa“, lautete die unmissverständliche Botschaft von Eva Trapp, den anderen Rednerinnen und den vielen Teilnehmern der Mahnwache auf dem Kitzinger Marktplatz. … Besonders wolle man an diesem Tag der dramatischen Lage ukrainischer Frauen gedenken, sagte Eva Trapp, Vorstandssprecherin der Grünen…. Man habe die Veranstaltung bewusst auf den Weltfrauentag gelegt, so Trapp, denn eine wesentliche Voraussetzung für Gleichberechtigung seien Frieden und Freiheit. „Wie fragil Frieden und Freiheit sein können, erleben wir gerade in der Ukraine – mitten in Europa.“ Das Recht auf Selbstbestimmung und die Hoffnung auf ein Leben in Frieden werde den Ukrainer*innen rücksichtslos abgesprochen. Die Welt schaue mit Erstaunen und Respekt darauf, wie mutig sich auch die Zivilbevölkerung den kriegerischen Akten entgegenstellt, um ihr Land, ihr Volk und ihren Weg zu Demokratie und Gleichberechtigung zu verteidigen. Niemand wisse, wie lange dieser einseitig erklärte Krieg noch anhält. „Gibt es noch eine Hoffnung auf Rückkehr zum Völkerrecht? Auf ein Ende der brutalen Gewalt in der Ukraine? Auf Frieden in Europa? Wir alle wollen so gerne daran glauben“, so Trapp…. Christa Büttner (Grüne) betonte, dass die Ukrainer, die so mutig Gegenwehr leisteten, nicht nur für ihr Land kämpfen, sondern sie verteidigen auch unsere Demokratie und Freiheit. „Darum verdienen sowohl die Kämpfenden als auch die Geflüchteten in dieser traumatisierenden Situation unseren Respekt, unser Mitgefühl und unsere Hilfe.“… „Wir dürfen nicht die Russen und die russische Kultur als Feindbild sehen“, erklärte auch Eva Trapp. „Die Menschen aus Russland und Spätaussiedler, die hier leben, haben nichts mit Putins Krieg zu tun.“


VIDEO: Frauen gehen in Kitzingen auf die Straße

Bayerischer Rundfunk „Frankenschau“ – Interview mit Eva Trapp

www.ardmediathek.de, 08.03.2022


Mahnwache für den Frieden in Kitzingen: Wut auf Putin, Solidarität mit der Ukraine

mainpost.de, 08.03.2022 (MP Plus-Artikel)


Ukrainekrieg: Mahnwache für den Frieden am Dienstag in Kitzingen (Pressemitteilung)

infranken.de, 07.03.2022

…Zu dieser überparteilichen Friedensdemo eingeladen hat der Ortsverband der Kitzinger Grünen…. Am es am Frauentag gehe es traditionell um Gleichberechtigung, schreibt Eva Trapp, Vorstandssprecherin der Kitzinger Grünen: „Ein Leben in Frieden und Freiheit ist die wesentliche Grundvoraussetzung für Gleichberechtigung.“ Darum habe das Organisationsteam rund um Stadt- und Kreisrätin Christa Büttner heuer das Motto „Frauen für Frieden“ gewählt. …


Streit im Stadtrat: Braucht Kitzingen die Kleingärten am Bahnhof?

mainpost.de, 27.01.2022

… Für die Grünen leistete sich Gisela Kramer-Grünwald einen Exkurs in die Kulturgeschichte: Dem schlecht bezahlten Bahnpersonal hätten die Gärten einst als Teil des Auskommens gedient… Diese Entscheidung bedauern auch die Kitzinger Grünen. Vorstandmitglied Stefanie Schumacher lässt sich in einer Pressemitteilung so zitieren: „Diese Entscheidung widerspricht völlig dem Zeitgeist. Nicht umsonst erleben wir seit einigen Jahren bundesweit einen großen Nachfragetrend. Kleingärten mitten in der Innenstadt sind eine Besonderheit und tun dem Stadtklima gut.“… Grünen-Vorstandssprecherin Eva Trapp kann diese Aussagen nicht nachvollziehen. Wenn einzelne Ratsmitglieder in Frage stellten, ob die Schrebergärten überhaupt noch genutzt würden, zeige das „nur die Ignoranz, in der hier oft Entscheidungen getroffen werden“. Alle diese Gärten würden sehr offensichtlich genutzt, womöglich seit Generationen…. einen Ersatz für die Laubenkolonie etwa am Eselsberg zu schaffen. Das aber, so kritisiert Trapp, wäre nicht das Gleiche. „Die Kleingärten sind ein Stück Heimat, ein Erlebnisraum für Kinder, ein Lebensraum für Tiere, der sich nicht einfach durch eine andere Parzelle in einem anderen Stadtteil ersetzen lässt.“


Kitzingen hat die Wahl: Warum jetzt der Bürgerentscheid kommt

mainpost.de, 22.01.2022

…Nur SPD, Grüne und der kürzlich als CSU-Fraktionschef zurückgetretene Andreas Moser waren gewillt, das Thema abzuräumen….


Referenten wollen Klima in Stadt und Landkreis Kitzingen verbessern

… Längst arbeiten Hartmann und Klaus Sanzenbacher Hand in Hand. Ein Gespräch mit dem Umweltrefenten der Stadt und dem Umweltreferenten des Landkreises Kitzingen über Erreichtes, Erwünschtes und Erhofftes….

mainpost.de, 28.12.2021


5 wichtige Beschlüsse: So soll der Kitzinger Bahnhof wieder attraktiver werden

Was passiert mit den vertrauten Kleingärten?

…Über die Kleingärten wurde in der jüngsten Sitzung am emotionalsten gestritten. Sind sie erhaltenswert, oder können sie dem Fortschritt geopfert werden? Gisela Kramer-Grünwald (Grüne) stellte mit Verweis auf Stadtheimatpfleger Knobling fest, dass die Gärten zum historischen Bahnhofsensemble gehörten. Für die schlecht bezahlten Bahnbediensteten seien sie früher Teil ihres Auskommens gewesen….

mainpost.de, 17.12.2021


Stadträte arbeiten an gutem Klima

… Grünen-Stadtrat Klaus Sanzenbacher, seines Zeichens auch Umweltreferent im Kreistag, betont den kühlenden Effekt einer solchen Streuobstwiese für das städtische Klima. „Der Effekt ist viel größer als bei einer einfachen Grünfläche.“ Warum der Kreistag einem ähnlichen Antrag nicht zugestimmt hatte, wundert den LBV-Vorsitzenden im Kreis heute noch. Dafür freut er sich auf die zeitnahe Umsetzung eines Projektes, das die Grünen im Stadtrat beantragt hatten. Titel: „Mobiles Grün.“ Überdimensionale Pflanzkübel werden mit Bäumen bestückt und können von Ort zu Ort gefahren werden.

Langfristig hoffen Sanzenbacher und Hartmann gleichermaßen auf eine Einbahnstraßenregelung im Zentrum der Großen Kreisstadt….

infranken.de, 7.12.2021


Kitzingen: Ende der Plakatflut im Wahlkampf beschlossen

…Der Stadtrat hat am Donnerstagabend einen entsprechenden Antrag von CSU und Grünen mit 16:10 Stimmen angenommen….

radiogong.com, 3.12.2021


Simone Artz und Volker Goll bleiben Grüne-Bezirksvorsitzende (Pressemitteilung)

… Als Beisitzerin wurde Theresa Sanzenbacher gewählt…

mainpost.de, 3.12.2021 (MP Plus-Artikel)


Stadt Kitzingen schränkt Wahlwerbung mit Plakaten ein

…Wahlplakate seien oft „eine Verschwendung von Geld, Zeit und Material“, erklärte kürzlich Gisela Kramer-Grünwald im Kitzinger Stadtrat. Die Grüne nahm damit mehreren Ratskolleginnen und -kollegen unterschiedlicher Fraktionen das Wort aus dem Munde….

infranken.de, 3.12.2021


Kitzingen: Stadtrat hat wieder das Thema Wahlplakate auf der Liste

…CSU und Grüne möchten, dass die Stadt Kitzingen bis zur nächsten Wahl im Herbst 2023 Wahlplakate an Bauzäunen oder im Großformat verbietet….

radiogong.com, 2.12.2021


Kitzinger Notwohngebiet bleibt Notwohngebiet

… Die Grünen hatten sich in der Sitzung nochmals für ihren schon einmal gescheiterten Plan stark gemacht, die Obdachlosenunterkunft auf ein städtisches Grundstück an der Alten Poststraße zu verlagern, wahlweise auch an eine andere Stelle in der Stadt. Die Idee dahinter: So könnte man das Notwohngebiet als sozialen Brennpunkt insgesamt auflösen und zugleich ein neues Wohnareal auf rund 10 000 Quadratmetern Fläche in der Siedlung entwickeln….

Doch die Ratsmehrheit fühlte sich unwohl bei dem Gedanken, die Betroffenen in die Altstadt zu holen.

mainpost.de, 20.11.2021


Stadt Kitzingen will von Wohnmobilisten mehr Geld

…Daher schlug Grünen-Stadtrat Klaus Sanzenbacher jeweils eine deutlichere Anhebung vor, die auch Mehrheiten im Stadtrat fand. Demzufolge zahlen Schiffe bis 65 Metern Länge künftig 130 Euro Liegegebühr pro Tag (bisher 80 Euro), und größere Schiffe 360 Euro (bisher 250)….

mainpost.de, 19.11.2021


Verkehrslärm an der B8 in Kitzingen: Stadtrat holt zum Gegenschlag aus

…Für Ratsmitglieder wie Gisela Kramer-Grünwald (Grüne) ist es deshalb „nicht vermittelbar, wenn man in Repperndorf eine Wand macht und in der Siedlung an der B8 nicht“. Auch Klaus Sanzenbacher (Grüne) gab zu bedenken, dass Bewohner entlang der Bahngleise in Sickershausen oder der Staatsstraße in Hohenfeld genauso gut einen Lärmschutzwall fordern könnten…. Sanzenbacher wies überdies darauf hin, dass für die B8 und alle Staatsstraßen das Staatliche Bauamt in Würzburg zuständig sei. Dort müsse entschieden werden, welche Maßnahmen getroffen werden….

mainpost.de, 4.11.2021


Sozialer Wohnungsbau: Kitzinger Stadtrat lässt Quote platzen

Berichterstattung zu unserem Antrag auf 30% Sozialquote bei Geschosswohnungsbau

…“Wir brauchen mehr sozialen Wohnraum.“, sagt Christa Büttner….

Kommentar zur Kitzinger Wohnungspolitik: So viel soziale Kälte lässt frösteln

… Für diese Gleichgültigkeit hat Grünen-Fraktionschefin Andrea Schmidt treffende Worte gefunden: Bei so viel sozialer Kälte fröstelt einen.

mainpost.de, 01.11.2021


Hochwasser und Starkregen: Wie gut ist Kitzingen gewappnet?

Berichterstattung zu unserem Antrag „Schwachstellenanalyse zum Hochwasserschutz“

mainpost.de, 27.10.201


Wohnen am Kitzinger Steigweg: Wer ist der ominöse Investor?

Klaus Sanzenbacher (Grüne) fand einen anderen Ansatz. Die geplante Umsiedlung der auf dem Gelände nachgewiesenen Fledermauspopulation weise auf einen „ganz klaren Verstoß gegen EU-Artenschutzrecht“ hin. Sein Antrag auf einen vorhabenbezogenen Bebauungsplan, mit dem sich das Wohnbauprojekt gezielt hätte steuern lassen, fiel mit 14 zu 16 Stimmen durch….

mainpost.de, 15.10.2021


Green Dinner mit Musik und politischen Gesprächen (Pressemitteilung)

mainpost.de, 23.08.2021


Wald in Zeiten des Klimawandels (Pressemitteilung)

mainpost.de, 12.08.2021


Politisches Picknick: Green-Dinner mit Streichquartett (Pressemitteilung)

mainpost.de, 03.08.2021


Bahnhof Etwashausen: Die Grundsatzentscheidung ist gefallen

…Wegen der massiven Bebauung des Areals sagte Klaus Heisel (SPD), dass er den Protest der Anwohner verstehen könne. Fraktionsvorsitzende Andrea Schmidt (Grüne) wollte eine Entscheidung gar verschieben. Die Grünen hätten sich vorab eine Wohnraum-Bedarfsanalyse gewünscht, um abschätzen zu können, wie viel Wohnungen in Kitzingen gebraucht würden. … Gegen die Stimmen von Grünen, KIK, Heisel und Moser folgte dann der Grundsatzbeschluss, einen Bebauungsplan für Wohnen am ehemaligen Bahnhof aufzustellen und den Flächennutzungsplan dafür zu ändern….

mainpost.de, 30.07.2021


Neues Einkaufszentrum in Kitzingen kommt: 18:10 im zweiten Anlauf

…Die Grünen machen sich nach Aussage ihrer Fraktionssprecherin Andrea Schmidt vor allem Sorgen um die nahen Einkaufsmärkte in der Siegfried-Wilke-Straße und um die Drogerie Roßmann in der Altstadt. Sie fürchten wie die SPD einen Verdrängungswettbewerb zulasten der innenstadtnahen Geschäfte….

mainpost.de, 30.07.2021


Mehr Raum für Begrünung und Wasser (Pressemitteilung)

mainpost.de, 07.07.2021


Elektroautos in Kitzingen: Ist das „Raubbau an der Natur“?

Zu unserem Antrag auf Einrichten eines e-carsharing Modells

mainpost.de, 27.05.2021


Lehrpfad statt Vertreibung: Kitzingen setzt auf den Biber

Klaus Sanzenbacher (Grüne) verwies darauf hin, dass der Biber durch seine stauenden Bauwerke auch zum Hochwasserschutz beitrage….

mainpost.de, 26.05.2021


Parteinotiz: Klimaresilientes Kitzingen (Pressemitteilung)

mainpost.de, 25.05.2021


Grüne fordern mehr Mitspracherecht für Kitzinger Bürger (Pressemitteilung)

mainpost.de, 19.05.2021


Popp, Schmidt, Schwab und Stocker seit 25 Jahren Kitzinger Stadträte

mainpost.de, 16.05.2021


Ja zum Umweltschutz – Nein zum Hundespielplatz in Kitzingen

… Der Kitzinger Stadtrat will verstärkt Nachhaltigkeit und Umweltschutz bei Neubauten umsetzen. Auf Antrag der Grünen Fraktion entschied das Gremium, für das nächste Baugebiet den Bau von Photovoltaik- oder Solaranlagen sowie Zisternen für Baugrundstücke festzulegen. Der Antrag wurde mit 20:8 beschlossen …

infranken.de, 14.05.2021


Bebauungsplan für Kitzinger Bahnhof wirft Fragen auf

Andrea Schmidt (Grüne) sorgten sich daher, schon durch die Definierung des Bebauungsplangebiets könnte die Nutzung der Gärten eines Tages infrage gestellt werden…. Auf Anfrage von Schmidt erklärte Graumann, dass man bei der angestrebten Zahl von 200 Parkplätzen noch für alles offen sei. Schmidt hatte auf nördlicher Bahnhofseite ein mögliches Parkdeck ins Spiel gebracht. Am Ende billigte der Rat den Bebauungsplanentwurf mit 27:3 – gegen die Stimmen von Schmidt und den beiden KIK-Stadträten Christof und Wolfgang Popp.

mainpost.de, 25.04.2021


Grüne: Wann kommt die klimaneutrale Verwaltung in Kitzingen? (Pressemitteilung)

mainpost.de, 21.04.2021


Beitrag für neue Streuobstwiese (Pressemitteilung)

mainpost.de, 12.04.2021


Kitzinger Stadtrat lehnt Live-Übertragung aus dem Rathaus ab

… lag nun ein Bürgerantrag vor … Diesen Antrag hatten in der Folge sogar einige Stadträte mitunterschrieben, die nun aber teils vor der Umsetzung zurückscheuten. Am Donnerstag in der Stadtratssitzung stimmten 20 Stadträte gegen einen Livestream und nur elf dafür. Die Befürworter: SPD, Grüne und ÖDP sowie Wolfgang Popp (KIK); die anderen waren dagegen…. Andrea Schmidt (Grüne) befand, dass die Bürger es verdient hätten, dass man neuen Medien eine Chance gebe. Sie war für eine Probezeit von einem Jahr. …

mainpost.de, 27.03.2021


Haushalt 2021: Kitzinger Stadtrat erteilt Wünschen eine Absage

Andrea Schmidt (Grüne) bedauerte, dass das Geld für Maßnahmen gegen die Klimakrsie nicht zur Vefügung gestellt wurde. Entsprechende Grünen-Anträge seien gescheitert. Stattdessen hätte man das Haus für Jugend und Familie zurückstellen können. Die Fraktionsvorsitzende warb dafür, das Notwohngebiet aufzulösen und an anderer Stelle eine Obdachlosenunterkunft zu bauen. Im kommenden Zentrenkonzept sieht sie „einen Kompass für die weitere Entwicklung“ der Stadt. …

infranken.de, 24.03.2021


Kitzinger Ratsausschuss winkt Wittmanns Schwarzbau durch

… Auf die eine Seite stellten sich ÖDP, SPD und Grüne, auf die andere CSU und FW-FBW. … Wie Paul machte sich auch Klaus Sanzenbacher (Grüne) Sorgen um die Außenwirkung des Rats. Es entstehe der Eindruck: „Ein Stadtrat kann sich alles erlauben, weil eine Krähe der anderen kein Auge aushackt.“ …

Kommentar: Wittmann ist zu weit gegangen

infranken.de, 19.03.2021


Kitzingen will beim Bahnhof endlich aufs Tempo drücken

… Der Satz „Die südliche Stellplatzanlage ist zu erweitern“ unter „Inanspruchnahme der Kleingartenanlage“ veranlasste Andrea Schmidt (Grüne) zu der Nachfrage, ob die aus ihrer Sicht erhaltenswerten Kleingärten wegfallen sollen. Sie würden in die Planung einbezogen, äußerte sich die Verwaltung zurückhaltend, aber eine Entscheidung darüber stehe noch aus. Schmidt würde dann lieber ein Parkdeck auf der anderen Bahnhofsseite befürworten. …

mainpost.de, 14.03.2021


Grüne haben Vorstand erweitert (Pressemitteilung)

Neues Zentrenkonzept: Kitzingen will Stadt und Handel weiterentwickeln

Andrea Schmidt (Grüne) verknüpfte ihr Plädoyer für das Konzept mit konkreten Fragen: Wie könne man die Nahversorgung sichern, und brauche es noch mehr Discounter? ….

mainpost.de, 12.03.2021


Spardiktat: Kitzinger Stadtrat lehnt Wunschvorhaben für 2021 ab

… Auch Grüne müssen zurückstecken … Ähnliche Erfahrungen machte die Grünen-Fraktion: Klaus Sanzenbacher trug ihre Anträge vor. Kostenlose Trinkwasserspender in der Stadt fanden zwar viele Redner wünschenswert, doch die Mehrheit lehnte sie ab. Auch die Ausstattung des Bauhofs mit geräuscharmen Laubbläsern fand kein Gehör. Den weiteren Ausbau von LED-Leuchten im Stadtgebiet erteilte der Rat eine Absage. Den Antrag, mobile Pflanzkübel aufzustellen und die Stadt mit weiteren Gehölzpflanzen zu begrünen, zog die Fraktion selbst zurück. Das Thema soll an anderer Stelle diskutiert werden. Erfolg hatten die Grünen mit dem Vorschlag, mehr sichere Abstellmöglichkeiten für E-Bikes zu schaffen, da es hierfür 80 bis 90 Prozent staatliche Zuschüsse geben soll. Dafür stellt die Stadt 15 000 Euro bereit. …

Kommentar: Ein Haushalt zwischen Reformeifer und Realitätssinn

… Die vervielfachten Grünen bringen ebenso eine neue Dynamik in das Gremium … Die SPD und die Grünen überzogen das Gremium mit einem Feuerwerk an Ideen, meist flankiert von der ÖDP. Das Ziel: den Reform- und Vorhabenstau der Vergangenheit nicht nur aufzulösen, sondern Zukunftsthemen wie Klima, Innenstadtentwicklung, Öffentlichen Personen-Nahverkehr mit konkreten Vorschlägen voranzubringen. Und das sofort. Dieser Tritt aufs Gaspedal ist verständlich, sind doch hier vor allem neue Kräfte am Start, die erkennbar wenig Geduld, aber auch noch wenig Erfahrung mit dem kommunalpolitischen Alltag mitbringen. …

mainpost.de, 26.02.2021


Umweltschutz-Anträge: Drei fielen runter, einer ging durch

… Gleich drei Anträge waren von den Grünen im Stadtrat gekommen. Klaus Sanzenbacher trug sie vor: Erfolg hatte er mit dem Ansinnen, ein Forstgutachten erstellen zu lassen, das herausfinden soll, welche Flächen in Kitzingen für eine Aufforstung geeignet wären. Wald bindet Wasser, sorgt für Sauerstoff und kühlt. Der Nutzen war unumstritten. Dafür stellte der Stadtrat 10 000 Euro bereit. Für die Erstellung einer Klimafunktionskarte konnte sich die Mehrheit nicht erwärmen. Sie hätte zum Ziel, der Aufheizung der Innenstadt mittelbar entgegenzuwirken. Ebenfalls keine Chance hatte die Anregung der Grünen, ein Sturzflut-Risikomanagement einzuführen. Damit kann man Überlaufbecken, Retentionsräume und Kanalgrößen daraufhin untersuchen, ob sie für erwartbare Extremregen gerüstet sind. …

mainpost.de, 24.02.2021


Bahnhof Kitzingen: Parteien wollen Parkplätze und Busverkehr verbessern

… Der Ortsverband der Grünen betont, dass der Bahnhof auch künftig in der Hand der Stadt bleiben soll. Die Partei wünscht sich eine Bürgerbeteiligung für die Neuausrichtung des Bahnhofsgebäudes, die über das Internet organisiert werden soll. Beispiele dafür sind nach Mitteilung der Grünen zwei Bürgerbeteiligungsprojekte der Stadt Würzburg auf www.wuerzburg-mitmachen.de

mainpost.de, 11.02.2021


Alternativen schaffen zum Autoverkehr! (Pressemitteilung)

mainpost.de, 03.02.2021


Parken in Kitzingen: Der Konflikt spitzt sich zu

… Der Grünen-Ortsverband spricht von einem „weiteren Pfeil ins Herz der Innenstadt“…

infranken.de, 30.01.2021


Grüne kritisieren „Umgehung des Stadtrates“ (Pressemitteilung)

100 FFP2-Masken für die Tafel (Pressemitteilung)

mainpost.de, 18.01.2021


„Unter der Gürtellinie“: Wahl des Umweltreferenten in Kitzingen endet in verbalem Schlagabtausch

infranken.de, 04.01.2021


Mehr Bäume in Kitzingen: Stadt setzt auf Mithilfe der Einwohner

… Um die Einwohner einzubinden in das Vorhaben, grüne Oasen in der Stadt zu schaffen, werden diese die Möglichkeit haben, Baumpatenschaften zu übernehmen. Ein Bürgerbaum-Fonds soll – über zu erwerbende Anteile von 25, 50 oder 100 Euro – Geld einsammeln, das die großzügige Pflanzungen von Bäumen entlang von Straßen, Wohngebieten und öffentlichen Grünflächen erlaubt. Die Zahlungen wären als Spende auch beim Finanzamt steuerlich geltend zu machen. Zudem möchte die Stadt kostenlos Saatenmischungen zum Begrünen der Baumscheiben von Straßenbäumen ausgeben. … Eine weitere Vorgabe, die Kitzingen zu mehr Baumgrün verhelfen soll, ist die Umsetzung des „Stockholmer Modells“ oder ähnlicher Verfahren. Dahinter verbirgt sich eine Pflanzmethode, die Pflanzgruben für Bäume vorsieht, die so aufgefüllt werden, dass Bäume dort besonders gute Wachstumsbedingungen vorfinden. Dies geschieht etwa durch den Einbau von Schotterschichten, Substrat und eines Schachts, durch den Oberflächen- und Gießwasser an die Wurzeln des Baums gelangen kann und der den Gasaustausch zwischen dem Wurzelwerk des Baums und der Atmosphäre zulässt. … Dieses Vorgehen soll nun Kitzinger Standard beim Pflanzen von Bäumen werden. Bei der Wahl von Baumsorten wird – wie zuletzt üblich – auf trockenheitsverträgliche und hitzetolerante Bäume geachtet. … Mit seinen Beschlüssen folgte der Stadtrat geschlossen mehreren Anträgen der Fraktion der Grünen. Die Verwaltung hatte deren Anregungen in die Beschlussvorlagen aufgenommen.

mainpost.de, 15.12.2020


Wohnraum und Parkplätze: Kitzinger Stadtrat ebnet Vorhaben den Weg

Andrea Schmidt (Grüne) sah das Problem, dass die geplanten Wohnungen teuer und nicht den in Kitzingen gebrauchten günstigen Wohnraum schaffen würden. … Schotterplatz soll zu einem ordentlichen Parkplatz werden … Kritik regte sich wegen den zu erwartenden Kosten von etwa 1,85 Millionen Euro. Schmidt erfuhr von Kämmerin Elisa Dietenberger zwar, dass das Geld in den Haushaltsplänen vorgesehen sei, sähe dieses dennoch „besser anderswo“ angelegt. …

mainpost.de, 13.12.2020


Kitzinger Stadtrat beschließt Haus für Jugend und Familie

… Diese Unsicherheit, was die endgültigen Kosten angeht, plus die trüben Aussichten, inwieweit die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie die städtischen Finanzen noch beuteln könnten, hatte Klaus Sanzenbacher (Grüne) dazu bewogen, in der Stadtratssitzung den dann mehrheitlich abgelehnten Antrag zu stellen, das Projekt so lange zurückzustellen, bis aussagekräftige Zahlen zum kommenden Haushalt vorliegen. Er nannte das Vorhaben ein „tolles Projekt“. Doch, schränkte er ein, fehle ihm die Fantasie, wie die Stadt das bezahlen könnte. …

Kitzinger Stadtrat streicht die Hälfte der Referate

Andrea Schmidt (Grüne) wollte wenigstens die Referate „Sport“ und „Wirtschaft“ beibehalten…. Auch für das Referat „Umwelt“ gab es zwei Bewerber: Klaus Sanzenbacher (Grüne) und Uwe Hartmann (BP). Hartmann gewann die Abstimmung. Zur Wahl des Stellvertreters trat Sanzenbacher nicht an. …

infranken.de, 12.12.2020


Jetzt Fokus auf Stadtbus und Radwegenetz legen (Pressemitteilung)

mainpost.de, 08.12.2020


Stadtrat ebnet Weg für Einkaufszentrum in Etwashausen

Andrea Schmidt (Grüne) sprach sich dafür aus, erst das Einzelhandelskonzept der Stadt zu überarbeiten und dann zu entscheiden. Sie wollte die Abstimmung vertagen, was der Rat ablehnte. Schmidt sorgt sich um den Bioladen und die Gemüseverkaufsstellen in Etwashausen. Selbst der Nahkauf in der benachbarten Siedlung „kämpft dann um seine Existenz“, sagte sie. …

mainpost, 23.10.2020


Grüne wollen kein Einkaufszentrum am Etwashäuser Bahnhof (Pressemitteilung)

mainpost.de, 16.10.2020


Vor dem Start: Anwohner lehnen Kitzinger Jugendhaus-Standort ab

Klaus Sanzenbacher (Grüne) ging auf die inhaltlichen Forderungen der Anwohner ein: Für eine Entwässerung könne man Zisternen einbauen, den Erhalt der alten Bäume werde man sowieso berücksichtigen. …

mainpost, 12.10.2020


Parteinotiz: Grüne informierten sich im Iphöfer Stadtwald (Pressemitteilung)

mainpost.de, 05.10.2020


Baugebiet am Wilhelmsbühl kann kommen

Klaus Sanzenbacher (Grüne) bemängelte, dass „die dauerhafte Sicherung der Ausgleichsflächen nicht den gesetzlichen Vorgaben“ entspreche. … Mit deutlicher Mehrheit lehnte der Stadtrat einen Antrag der Grünen ab, alle künftigen Beschlüsse auf ihre Auswirkungen für Klima und Umwelt zu prüfen (Klimavorbehalt). Nach Ansicht der Grünen müsse das Klima bei allen Entscheidungen Priorität haben. Oberbürgermeister Stefan Güntner und die Ratsmehrheit waren der Meinung, dass sich ein künftig geplanter Klimamanager damit beschäftigen könne. Derzeit könne die Verwaltung das nicht leisten. …

mainpost.de, 25.09.2020

Der Fahrplan für eine neue Kitzinger Innenstadt

… Das sah Andrea Schmidt, Sprecherin der Grünen, ähnlich. Vor allem bei der Barrierefreiheit will sie nicht länger warten. …

infranken.de, 25.09.2021


Stadtrat lehnt Ärztehaus im Kitzinger Schwalbenhof ab

… Auf ein entstehendes Ärztehaus in der Siedlung verwiesen die Grünen. Das wäre für sie der bessere Standort. …

infranken.de, 24.07.2020


Schwalbenhof: Ärztehaus statt öffentliche Parkplätze?

Klaus Sanzenbacher (Grüne) befürchtete, dass „jeder verlorene Parkplatz ein Sargnagel für den Einzelhandel in der Altstadt“ sei. Außerdem würden im Schwalbenhof Bäume stehen, die dann einer versiegelten Fläche zum Opfer fielen. …

infranken.de, 26.06.2020


OB Güntner: Grünen mehrere Referate zur Auswahl angeboten

mainpost.de, 07.05.2020


Kitzingen bekommt wohl eine Bürgermeisterin

… Die größte Überraschung bietet die Stellvertretung des OB: Nicht einer seiner Mitbewerber ums Amt kommt zum Zuge, sondern eine lang gediente und verdiente Stadträtin: Astrid Glos (SPD) soll Bürgermeisterin werden. … Gar nicht mit diesem Vorschlag einverstanden ist Fraktionsvorsitzende Andrea Schmidt (Bündnis 90/Die Grünen). Sie hat ebenfalls für das OB-Amt kandidiert, war allerdings hinter ihren genannten Kollegen gelandet. Aber ihre Fraktion hat im Stadtrat auf Anhieb vier Sitze errungen, was die Grünen auf eine Ebene mit SPD und Freien Wählern hebt. Diesen Wahlerfolg sieht Schmidt nun in der Frage der Stellvertreter nicht anerkannt. Mehr noch: Die Stadtratsmehrheit scheint den Grünen auch den Umweltreferenten versagen zu wollen. Das wäre immerhin das Kernthema der Grünen und daher für die Fraktion von großem Interesse. …

Kommentar: Große Parteien lassen die Grünen links liegen

mainpost.de, 06.05.2020


Stadtrat Kitzingen: UsW stürzt ab – Grüne gewinnen – AfD drin

mainpost.de, 16.03.2020


Umweltpreis: Etwashäuser Erich Gahr gewinnt Grünen Kaktus

mainpost.de, 05.03.2020


Die Suche nach den besten Lösungen – OB- Kandidaten im Vergleich

infranken.de, 03.03.2020


Schmidt: „Eine grüne OB passt perfekt zur grünen Stadt am Fluss“ – Die Mainpost im Gespräch mit Andrea Schmidt

mainpost.de, 20.02.2020

3 Fragen an Andrea Schmidt, Bürgermeisterkandidatin Kitzingen

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Kitzinger Rat stutzt Pläne für Einkaufszentrum zusammen

mainpost.de, 13.02.2020


Kitzinger Grüne diskutieren über Klimastrategie (Pressemitteilung)

infranken.de, 11.02.2020


Kultur als Chefsache

infranken.de, 04.02.2020


OB-Kandidaten diskutieren über Bildung, Kultur, Tourismus

Stadtrat entscheidet: Bürgerzentrum muss Hotelbau weichen

… Am Ende stimmten nur die drei Vertreter der KIK-Fraktion, Klaus Christof, Wolfgang Popp und Thomas Steinruck, sowie die Grüne Andrea Schmidt für den Bürgerantrag. … Andrea Schmidt (Grüne) ergänzte: „Wir zerstören die Gemeinschaft, auch wenn wir für einzelne Vereine eine Lösung finden.“ Die Bemühungen der Stadt haben aus ihrer Sicht „nicht gereicht“. Außerdem hätte man auch mit der Gastronomie und den Hoteliers sprechen müssen. Sie befand: „Der Kitt unserer Gesellschaft sind die Ehrenamtlichen“, und die wären ihr auch eine „dauerhafte“ Zusage fürs BZ wert. …

mainpost.de, 31.01.2020


Wahlforum: Das sind die Themen der Kitzinger OB-Kandidaten

mainpost.de, 23.01.2020


So diskutierten die Kitzinger OB-Kandidaten im Wahlforum

Live-Ticker der Mainpost, 22.01.2020

Bericht vom Ortsverband GRÜNE Kitzingen zum OB-Wahlforum


Katharina Schulze in Kitzingen: Wirbelwind im Brückeneck

mainpost.de, 20.01.2020


Umweltpreis „Grüner Kaktus 2020“ der Grünen

mainpost.de, 14.01.2020


Vier Parteien wollen echten Nahversorger in den Marshall Heights

infranken.de, 21.02.2020


2019


Kitzinger treffen Robert Habeck (Pressemitteilung)

mainpost.de, 20.12.2019


Wittmanns Galerie: Kitzinger Stadtrat vertagt das Thema

mainpost.de, 13.12.2019


Neues Einkaufszentrum „Galerie Kitzingen“ im Stadtrat

infranken.de, 12.12.2019


OB-Kandidatin Schmidt: Das soziale Gewissen im Rathaus

infranken.de, 22.11.2019


GRÜNE haben Vorstand erweitert (Pressemitteilung)

mainpost.de, 04.11.2019


Andrea Schmidt fordert Auflösung des Notwohngebiets (Pressemitteilung)

infranken.de, 21.10.2019


Stadträtin Andrea Schmidt tritt an als Grüne-Oberbürgermeister-Kandidatin (Pressemitteilung)

infranken.de, 02.10.2019


Kommunalwahl: Grüne wollen in Kitzinger Stadtrat (Pressemitteilung)

mainpost.de, 28.09.2019


Kitzinger Grüne stellen Anträge auf Klimavorbehalt (Pressemitteilung)

infranken.de, 18.09.2019


Viele interessieren sich für Kitzinger Biber (Pressemitteilung)

mainpost.de, 23.08.2019


Grüne: Abwasser kann in der Klinik zum Energieträger werden (Pressemitteilung)

mainpost.de, 14.08.2019


Neues aus dem Stadtrat: Schmidt jetzt Mitglied der Grünen (Pressemitteilung)

mainpost.de, 24.06.2019